Lehmbuckel: Unterschied zwischen den Versionen
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* | * [[Lalia Tuk]] geb. Lehmbuckel, ist die einzige bekannte Hobbitfrau dieses Nachnamens. Sie wurde 1283 [[Auenland-Zeitrechnung|A. Z.]] geboren und heiratete 1314 [[Auenland-Zeitrechnung|A. Z.]] den [[Thain]] [[Fortinbras Tuk II.]], mit dem sie einen Sohn hatte [[Ferumbras Tuk III.]]. Nach dem Tod ihres Mannes wurde Lalia für längere Zeit die offizielle Matriarchin der Tuks bis zu ihrem tragischen Tod 1402 [[Auenland-Zeitrechnung|A. Z.]] Neben dem Amt einer Familienmatriarchin, erreichte sie auch das beeindruckende Alter von 119 Jahren. | ||
== Quellen == | == Quellen == | ||
* J. R. R. Tolkien: ''[[Briefe]]''. Ausgewählt und herausgegeben von Humphrey Carpenter mit der Hilfe von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1991. (Im Original erschienen 1981 unter dem Titel ''Letters of J. R. R. Tolkien''.), Brief 214. | * J. R. R. Tolkien: ''[[Briefe]]''. Ausgewählt und herausgegeben von Humphrey Carpenter mit der Hilfe von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1991. (Im Original erschienen 1981 unter dem Titel ''Letters of J. R. R. Tolkien''.), Brief 214. | ||
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[[en:Clayhanger Family]] | |||
Aktuelle Version vom 27. Februar 2015, 01:24 Uhr
Die Familie Lehmbuckel (Orig. Clayhanger) ist eine Hobbit-Familie aus dem Auenland.
Beschreibung
Die Familie Lehmbuckel ist eine nicht näher beschriebene Familie von Hobbits, die wohl vor allem im Westviertel des Auenlandes heimisch war.
Berühmte Persönlichkeiten
- Lalia Tuk geb. Lehmbuckel, ist die einzige bekannte Hobbitfrau dieses Nachnamens. Sie wurde 1283 A. Z. geboren und heiratete 1314 A. Z. den Thain Fortinbras Tuk II., mit dem sie einen Sohn hatte Ferumbras Tuk III.. Nach dem Tod ihres Mannes wurde Lalia für längere Zeit die offizielle Matriarchin der Tuks bis zu ihrem tragischen Tod 1402 A. Z. Neben dem Amt einer Familienmatriarchin, erreichte sie auch das beeindruckende Alter von 119 Jahren.
Quellen
- J. R. R. Tolkien: Briefe. Ausgewählt und herausgegeben von Humphrey Carpenter mit der Hilfe von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1991. (Im Original erschienen 1981 unter dem Titel Letters of J. R. R. Tolkien.), Brief 214.
