Müller Sandigmann: Unterschied zwischen den Versionen
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Müller sind häufig reichlich unbeliebt ([[Hamfast Gamdschie]] etwa kann ihn nicht ausstehen): Sie waren in einer Dorfgemeinschaft häufig die Wohlhabendsten, da die Bauern ihnen das Korn bringen mussten. Ist Sandigmann schon zwielichtig, so ist sein Sohn noch schlimmer. | Müller sind häufig reichlich unbeliebt ([[Hamfast Gamdschie]] etwa kann ihn nicht ausstehen): Sie waren in einer Dorfgemeinschaft häufig die Wohlhabendsten, da die Bauern ihnen das Korn bringen mussten. Ist Sandigmann schon zwielichtig, so ist sein Sohn noch schlimmer. | ||
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Aktuelle Version vom 6. März 2015, 00:38 Uhr
Sandigmann (Original: Sandyman), ist im Legendarium der Vater von Timm Sandigmann.
Zeitangabe
- geboren etwa 2920 D. Z.
- gestorben vor 3019 D. Z.
Volk
Beschreibung
Er ist der Müller von Hobbingen, denn den Sandigmanns gehörte die alte Mühle an der Wässer, zu der auch der Mühlenhof gehört. Der Müller war Stammgast im Gasthaus „Zum Efeubusch“. Er starb wohl vor dem Ringkrieg und vererbte seine Mühle an seinen Sohn, der sie dann an Lotho Sackheim-Beutlin verkaufte.
Müller sind häufig reichlich unbeliebt (Hamfast Gamdschie etwa kann ihn nicht ausstehen): Sie waren in einer Dorfgemeinschaft häufig die Wohlhabendsten, da die Bauern ihnen das Korn bringen mussten. Ist Sandigmann schon zwielichtig, so ist sein Sohn noch schlimmer.
Sonstiges
Sein Vorname ist nicht bekannt.
Quellen
- Der Herr der Ringe: Erstes Buch, Prolog Von der Ordnung im Auenland
- Der Herr der Ringe: Erstes Buch, Erstes Kapitel: Ein langerwartetes Fest
- Der Herr der Ringe: Sechstes Buch, Achtes Kapitel: Die Befreiung des Auenlands