Geister: Unterschied zwischen den Versionen

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Geister bezeichen in Tolkiens Romanen verschiedene Charaktere. Meist sind es solche, die dem Bösen dienen. Im Ringkreig kamen die Toten Krieger von Dunharg Aragorn jedoch zu Hilfe:
Als '''Geister''' (engl. ''Ghosts'' oder ''Spirits'') werden in Arda verschiedene Wesen bezeichnet:


* Die umherirrenden [[Fea]]r von Elben und möglicherweise [[Orks]], die sich weigerten, in [[Mandos’ Hallen]] einzufahren.
* [[Gespenster]], die Geister von verstorbenen Menschen.
* [[Ainur]], mächtige Geistwesen, zu denen die Valar und Maiar zählen. 
* [[Nazgûl|Die Ringgeister]], die neun Fürsten der Menschen, die durch die Macht der Ringe in die Geisterwelt schwanden.


== Tote Krieger von Dunharg ==
{{Begriffsklärung}}
Im 2. Zeitalter der Sonne lebten Menschen im Weissen Gebirge. Seit sie den Treuebruch an den König von Dunedain begangen hatten, lebten sie in ständiger Unruhe und suchten die Pfade der Toten heim. Im Ringkrieg rief Aragorn II die Krieger auf, ihrer Eidespflicht nachzukommen. Sie foglten ihm und das grosse Geisterheer schlug die Cosaren von Umbar vernichtend. Damit gelangten ihre Seelen zur Ruhe.
 
 
== Grabunholde ==

Aktuelle Version vom 3. April 2015, 01:14 Uhr

Als Geister (engl. Ghosts oder Spirits) werden in Arda verschiedene Wesen bezeichnet:

  • Die umherirrenden Fear von Elben und möglicherweise Orks, die sich weigerten, in Mandos’ Hallen einzufahren.
  • Gespenster, die Geister von verstorbenen Menschen.
  • Ainur, mächtige Geistwesen, zu denen die Valar und Maiar zählen.
  • Die Ringgeister, die neun Fürsten der Menschen, die durch die Macht der Ringe in die Geisterwelt schwanden.
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