Lord of the Weed: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Audioeffekte (z. B. Türöffnen) und die Vertonung im Allgemeinen sind qualitativ hochwertig und sehr gut. Die Dialoge und die Betonung einzelner Phrasen und Worte stimmen häufig mit der Mimik und Gestik des Filmmaterials überein. Lord of the Weed ist die wahrscheinlich beliebteste nichtkommerzielle Parodie in Deutschland. | |||
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Die Geschichte beginnt mit dem Schmieden der "Weed-Ringe". Diese Ringe versorgen den Träger immer mit dem Cannabis-Wirkstoff THC. [[Sauron]], der Orkkönig übertrieb aber maßlos und baute sich einen Riesenbong (den [[Schicksalsberg]]). Mit dieser Bong betrieb er allerdings einen so extremen Konsum, dass die Drogenvorräte in Mittelerde knapp wurden. Nach einer Provokation des Menschenkönigs erklärte Sauron Menschen und Elben den Krieg. Die Menschen gewannen allerdings und [[Isildur]] bekam den Ring. Dieser wollte Saurons Ring verkaufen, wurde aber auf dem Weg zum nächsten Flohmarkt von Meuchelmördern überfallen. Der Ring, der dabei in einen See fiel, wurde von [[Gollum]] gefunden, dem der Konsum aber nicht bekam. Der Ring wurde anschließend von Bilbo, dem "Chicks-Terminator" gefunden. Später kommt [[Gandalf]], mit seiner 5000 Watt-Bassmachine ins Auenland, um Don [[Bilbo Beutlin|Bilbo]] zu besuchen, der inzwischen der gefragteste Drogendealer des Auenlandes geworden ist. Die zweite Hauptperson ist [[Frodo Beutlin|Frodo]], der in der Parodie als homosexuell dargestellt wird. Gandalf trifft sich mit Bilbo und nimmt an der "Wacken"-Feier (Angelehnt an das Metal-Festival "Wacken Open Air") teil, bei der sich "alle bösen schwarzen Männer aus Mittelerde" treffen. Später erscheint einer dieser "schwarzen Männer" (in diesem Falle ein [[Nazgûl]]) vor [[Bauer Maggot]]s Haus, der | Die Geschichte beginnt mit dem Schmieden der "Weed-Ringe". Diese Ringe versorgen den Träger immer mit dem Cannabis-Wirkstoff THC. [[Sauron]], der Orkkönig übertrieb aber maßlos und baute sich einen Riesenbong (den [[Schicksalsberg]]). Mit dieser Bong betrieb er allerdings einen so extremen Konsum, dass die Drogenvorräte in Mittelerde knapp wurden. Nach einer Provokation des Menschenkönigs erklärte Sauron Menschen und Elben den Krieg. Die Menschen gewannen allerdings und [[Isildur]] bekam den Ring. Dieser wollte Saurons Ring verkaufen, wurde aber auf dem Weg zum nächsten Flohmarkt von Meuchelmördern überfallen. Der Ring, der dabei in einen See fiel, wurde von [[Gollum]] gefunden, dem der Konsum aber nicht bekam. Der Ring wurde anschließend von Bilbo, dem "Chicks-Terminator" gefunden. Später kommt [[Gandalf]], mit seiner 5000 Watt-Bassmachine ins Auenland, um Don [[Bilbo Beutlin|Bilbo]] zu besuchen, der inzwischen der gefragteste Drogendealer des Auenlandes geworden ist. Die zweite Hauptperson ist [[Frodo Beutlin|Frodo]], der in der Parodie als homosexuell dargestellt wird. Gandalf trifft sich mit Bilbo und nimmt an der "Wacken"-Feier (Angelehnt an das Metal-Festival "Wacken Open Air") teil, bei der sich "alle bösen schwarzen Männer aus Mittelerde" treffen. Später erscheint einer dieser "schwarzen Männer" (in diesem Falle ein [[Nazgûl]]) vor [[Bauer Maggot]]s Haus, der Nazgûl wird aber nach einer unfreundlichen Reaktion Maggots vertrieben. Bilbo gibt Gandalf seinen Ring und wandert nach Bruchtal zu Elrond McBong, der nach Gandalfs Aussage fünf Ringe sowie einen extrem großen Drogenvorrat haben soll. Gandalf gibt den Ring Frodo und geht nach Jamaika. | ||
Die Ausdrucksweise und die Beleidigungen im Film sind teilweise arg grenzwertig. Die YouTube-Version mit englischen Untertiteln ist deshalb erst ab 18 Jahren zugänglich. | Die Ausdrucksweise und die Beleidigungen im Film sind teilweise arg grenzwertig. Die YouTube-Version mit englischen Untertiteln ist deshalb erst ab 18 Jahren zugänglich. | ||
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[[Kategorie:Parodien]] | [[Kategorie:Parodien]] |
Aktuelle Version vom 12. April 2019, 20:49 Uhr
Allgemeines
Lord of the Weed – Sinnlos in Mittelerde ist eine Neusynchronisierung der ersten Minuten des Filmes Die Gefährten (FunDub). Zunächst veröffentlichte eine Gruppe aus dem Raum Duisburg, die unter dem Namen "Bloodpack Entertainment" bekannt sind, einen Film von 20 Minuten und 18 Sekunden. Mittlerweile existiert eine Version, in der fast zwei Stunden neu synchronisiert wurden.
Die Audioeffekte (z. B. Türöffnen) und die Vertonung im Allgemeinen sind qualitativ hochwertig und sehr gut. Die Dialoge und die Betonung einzelner Phrasen und Worte stimmen häufig mit der Mimik und Gestik des Filmmaterials überein. Lord of the Weed ist die wahrscheinlich beliebteste nichtkommerzielle Parodie in Deutschland.
Handlung
Die Geschichte beginnt mit dem Schmieden der "Weed-Ringe". Diese Ringe versorgen den Träger immer mit dem Cannabis-Wirkstoff THC. Sauron, der Orkkönig übertrieb aber maßlos und baute sich einen Riesenbong (den Schicksalsberg). Mit dieser Bong betrieb er allerdings einen so extremen Konsum, dass die Drogenvorräte in Mittelerde knapp wurden. Nach einer Provokation des Menschenkönigs erklärte Sauron Menschen und Elben den Krieg. Die Menschen gewannen allerdings und Isildur bekam den Ring. Dieser wollte Saurons Ring verkaufen, wurde aber auf dem Weg zum nächsten Flohmarkt von Meuchelmördern überfallen. Der Ring, der dabei in einen See fiel, wurde von Gollum gefunden, dem der Konsum aber nicht bekam. Der Ring wurde anschließend von Bilbo, dem "Chicks-Terminator" gefunden. Später kommt Gandalf, mit seiner 5000 Watt-Bassmachine ins Auenland, um Don Bilbo zu besuchen, der inzwischen der gefragteste Drogendealer des Auenlandes geworden ist. Die zweite Hauptperson ist Frodo, der in der Parodie als homosexuell dargestellt wird. Gandalf trifft sich mit Bilbo und nimmt an der "Wacken"-Feier (Angelehnt an das Metal-Festival "Wacken Open Air") teil, bei der sich "alle bösen schwarzen Männer aus Mittelerde" treffen. Später erscheint einer dieser "schwarzen Männer" (in diesem Falle ein Nazgûl) vor Bauer Maggots Haus, der Nazgûl wird aber nach einer unfreundlichen Reaktion Maggots vertrieben. Bilbo gibt Gandalf seinen Ring und wandert nach Bruchtal zu Elrond McBong, der nach Gandalfs Aussage fünf Ringe sowie einen extrem großen Drogenvorrat haben soll. Gandalf gibt den Ring Frodo und geht nach Jamaika.
Die Ausdrucksweise und die Beleidigungen im Film sind teilweise arg grenzwertig. Die YouTube-Version mit englischen Untertiteln ist deshalb erst ab 18 Jahren zugänglich.