Stockbach: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Stockbach''' (original: The Stockbrook),
Der '''Stockbach''' (Original: ''Stockbrook'') ist im [[Legendarium]] ein Wasserlauf im [[Auenland]].
''Wasserlauf im Auenland''


==Geographie==
== Geographie ==
Der '''Stockbach''' ist ein Fluss im [[Ostviertel]] des [[Auenland|Auenlandes]].
 
Er entspringt in [[Waldende]], durchquert das moorige Gebiet des [[Bruch]]s und fließt südlich von [[Stock]] (der Stadt, die dem Fluss ihren Namen gibt) in den [[Baranduin]].
Der Stockbach ist ein kleiner Fluss im [[Ostviertel]] des [[Auenland|Auenlandes]]. Er entspringt in [[Waldende]], wo er die Abhänge der [[Grünberge]] hinunterfließt und von steilen, feuchten Uferwänden begrenzt wird. Diese sind mit dichtem Brombeergestrüpp bewachsen. Er durchquert dann das sumpfige Gebiet des [[Bruch]]s und fließt südlich von [[Stock]] (der Stadt, die dem Fluss ihren Namen gibt) in den [[Baranduin]].
 
== Quellen ==
* Der Herr der Ringe, Übersetzt von Margaret Carroux und E.-M. von Freymann, Stuttgart, Klett-Cotta: 2009, Seite 16
* Der Herr der Ringe, Übersetzt von Wolfgang Krege, Stuttgart, Klett-Cotta: 2000, Seite 16


==Quellen==
* [[Historischer Atlas von Mittelerde]], Karte: Das Auenland, [[Klett Cotta]], 2001


[[Kategorie:Flüsse]]
[[Kategorie:Flüsse]]
[[fr:encyclo/geographie/eaux/eriador/ruisseau_de_stock]]

Aktuelle Version vom 23. Juni 2020, 13:42 Uhr

Der Stockbach (Original: Stockbrook) ist im Legendarium ein Wasserlauf im Auenland.

Geographie

Der Stockbach ist ein kleiner Fluss im Ostviertel des Auenlandes. Er entspringt in Waldende, wo er die Abhänge der Grünberge hinunterfließt und von steilen, feuchten Uferwänden begrenzt wird. Diese sind mit dichtem Brombeergestrüpp bewachsen. Er durchquert dann das sumpfige Gebiet des Bruchs und fließt südlich von Stock (der Stadt, die dem Fluss ihren Namen gibt) in den Baranduin.

Quellen

  • Der Herr der Ringe, Übersetzt von Margaret Carroux und E.-M. von Freymann, Stuttgart, Klett-Cotta: 2009, Seite 16
  • Der Herr der Ringe, Übersetzt von Wolfgang Krege, Stuttgart, Klett-Cotta: 2000, Seite 16