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wohl eher mit Angmar verbündete), [[Arthedain]] und [[Cardolan]] erobert. | Im Jahr 1975 D.Z. wurde Angmar in der Schlacht von [[Fornost]] von einem Heer, geführt von [[Earnur]] und [[Glorfindel]], vernichtend geschlagen. Der Hexenkönig verschwand aus dem Norden. Angmar jedoch blieb eine verrufene Gegend, in welcher sich allerlei Gesindel und zwielichtiges Volk herumtrieb. | ||
Im Jahr 1975 D.Z. | |||
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Version vom 20. August 2004, 23:41 Uhr
Angmar, Sindarin, bedeutet übersetzt "Eisenheim"
Zeitangabe
Wann gegründet ist nicht bekannt, geschichtlich zum ersten Mal ca. 1300 D.Z. erwähnt
Geographie
Gelegen zwischen den nördlichen Ausläufern des Nebelgebirges und den Ettenöden
Hintergrund
Etwa im Jahre 1300 D.Z. ging der Oberste der Nazgûl nach Angmar und errichtete dort ein Schreckensreich. Als Hexenkönig von Angmar begann er von dort aus mit der systematischen Vernichtung der Dúnedain. Orks und Menschen wurden angesiedelt, die Festung Carn Dûm wieder errichtet. Angmar stellte eine ständige Bedrohung für die angrenzenden Reiche dar. Der Reihe nach wurden Rhudaur (welches sich wohl eher mit Angmar verbündete), Arthedain und Cardolan erobert. Im Jahr 1975 D.Z. wurde Angmar in der Schlacht von Fornost von einem Heer, geführt von Earnur und Glorfindel, vernichtend geschlagen. Der Hexenkönig verschwand aus dem Norden. Angmar jedoch blieb eine verrufene Gegend, in welcher sich allerlei Gesindel und zwielichtiges Volk herumtrieb.