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Warum der Leuchtfeuerberg Amon Dîn heißt, ist nicht aufgezeichnet. Jedoch steht zur Vermutung, dass seine Einzelposition, als felsiger, kahler Berg zwischen den bewaldeten Hügeln des Waldes und die Tatsache, dass weder Menschen noch Tiere oft hier heraufkamen, zu seinem Namen beitrugen. | |||
== Quellen == | |||
* [[J. R. R. Tolkien]]: ''[[Der Herr der Ringe]]''. | |||
** Fünftes Buch, Erstes Kapitel: ''Minas Tirith''. | |||
* J. R. R. Tolkien: ''[[Nachrichten aus Mittelerde]]''. Herausgegeben von [[Christopher Tolkien]]. | |||
** Teil Drei: Das Dritte Zeitalter (3.) ''Cirion und Eorl'', Anmerkungen 35 und 51. | |||
* J. R. R. Tolkien: ''[[Das Silmarillion]].'' Herausgegeben von Christopher Tolkien. | |||
** Anhang: ''Elemente in den Quenya- und Sindarin-Namen''. Stichworte ''amon'' und ''dîn''. | |||
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Aktuelle Version vom 25. Januar 2021, 15:54 Uhr
Amon Dîn (Sindarin für ‚stiller Berg‘) ist im Legendarium ein Leuchtfeuerberg Gondors.
Geographie
Der Amon Dîn lag im Osten des Drúadan-Waldes in Anórien, nur wenige Meilen nordwestlich von Minas Tirith.
Beschreibung
Der Amon Dîn war der östlichste der sieben Leuchtfeuerberge Gondors, die eine Kette bis hin zur Grenze von Rohan bildeten. Er galt als ältester der Leuchtfeuerberge und war ursprünglich ein befestigter Außenposten von Minas Tirith, dem es am nächsten lag. Von diesem Außenposten aus sollte der Durchgang von der Dagorlad nach Nord-Ithilien und jeder feindliche Versuch einer Überschreitung des Anduins bei oder nahe Cair Andros überwacht werden.
Etymologie
Warum der Leuchtfeuerberg Amon Dîn heißt, ist nicht aufgezeichnet. Jedoch steht zur Vermutung, dass seine Einzelposition, als felsiger, kahler Berg zwischen den bewaldeten Hügeln des Waldes und die Tatsache, dass weder Menschen noch Tiere oft hier heraufkamen, zu seinem Namen beitrugen.
Quellen
- J. R. R. Tolkien: Der Herr der Ringe.
- Fünftes Buch, Erstes Kapitel: Minas Tirith.
- J. R. R. Tolkien: Nachrichten aus Mittelerde. Herausgegeben von Christopher Tolkien.
- Teil Drei: Das Dritte Zeitalter (3.) Cirion und Eorl, Anmerkungen 35 und 51.
- J. R. R. Tolkien: Das Silmarillion. Herausgegeben von Christopher Tolkien.
- Anhang: Elemente in den Quenya- und Sindarin-Namen. Stichworte amon und dîn.
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