Elendur (Sohn von Isildur): Unterschied zwischen den Versionen
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Elendur<ref>Elendur soll, sowohl körperlich als auch geistig, über eine verblüffende Ähnlichkeit mit [[Aragorn II.]], dem Nachkommen seines Bruders [[Valandil]], verfügt haben. Siehe [[Nachrichten aus Mittelerde]], Anmerkungen zu ''Das Verhängnis auf den Schwertelfeldern, ''</ref> war der Thronerbe, doch da er zusammen mit seinem Vater, seinen Brüdern [[Aratan]] und [[Ciryon]], auf den [[Schwertelfelder]]n umkam, fiel der Thron seinem jüngeren Bruder [[Valandil (Sohn von Isildur)|Valandil]] zu. | Elendur<ref>Elendur soll, sowohl körperlich als auch geistig, über eine verblüffende Ähnlichkeit mit [[Aragorn II.]], dem Nachkommen seines Bruders [[Valandil]], verfügt haben. Siehe [[Nachrichten aus Mittelerde]], Anmerkungen zu ''Das Verhängnis auf den Schwertelfeldern, ''</ref> war der Thronerbe, doch da er zusammen mit seinem Vater, seinen Brüdern [[Aratan]] und [[Ciryon]], auf den [[Schwertelfelder]]n umkam, fiel der Thron seinem jüngeren Bruder [[Valandil (Sohn von Isildur)|Valandil]] zu. | ||
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Version vom 30. Januar 2021, 21:42 Uhr
Elendur war Isildurs ältester Sohn.
Zeitangaben
Volk
Beschreibung
Zur Zeit des Untergangs Númenors im Jahr 3319 Z. Z. konnte Elendur zusammen mit Isildur und dessen Bruder Anárion auf den Schiffen des Elendils nach Mittelerde flüchten, wo das Königreich von Arnor gegründet wurde.
Elendur[1] war der Thronerbe, doch da er zusammen mit seinem Vater, seinen Brüdern Aratan und Ciryon, auf den Schwertelfeldern umkam, fiel der Thron seinem jüngeren Bruder Valandil zu.
Links
- Silmarillion Stammbaum (PDF, ca. 108 kb)
- Stammbaum der Eldar und Atani
Anmerkungen
- ↑ Elendur soll, sowohl körperlich als auch geistig, über eine verblüffende Ähnlichkeit mit Aragorn II., dem Nachkommen seines Bruders Valandil, verfügt haben. Siehe Nachrichten aus Mittelerde, Anmerkungen zu Das Verhängnis auf den Schwertelfeldern,
Quellen
- J. R. R. Tolkien: Nachrichten aus Mittelerde. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Hans J. Schütz. Klett-Cotta, Stuttgart 1983. (Im Original erschienen 1980 unter dem Titel Unfinished Tales of Númenor and Middle-earth.) Teil Drei, Das Dritte Zeitalter: Das Verhängnis auf den Schwertelfeldern