Aelin-uial: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Aelin-uial''' ([[Sindarin]] für ‚Seen der Dämmerung‘) befanden sich an der Westgrenze von [[Doriath]], wo der [[Aros]] in den [[Sirion]] mündete.  
Die '''Aelin-uial''' ([[Sindarin]] für ‚Seen der Dämmerung‘) befanden sich an der Westgrenze von [[Doriath]], wo der [[Aros]], der südliche Grenzfluss von Doriath, in den [[Sirion]] mündete.  


Etwa im Jahre 50 [[Erstes Zeitalter|E. Z. (JS)]] erhielten [[Turgon (Sohn von Fingolfin)|Turgon]] und [[Finrod]] an den Dämmerseen von [[Ulmo]] jene prophetischen Träume, die sie veranlassten, die geheimen Städte [[Gondolin]] und [[Nargothrond]] zu errichten.
Etwa im Jahre 50 [[Erstes Zeitalter|E. Z. (J. S.)]] erhielten [[Turgon (Sohn von Fingolfin)|Turgon]] und [[Finrod]] an den Dämmerseen von [[Ulmo]] jene prophetischen Träume, die sie veranlassten, die geheimen Städte [[Gondolin]] und [[Nargothrond]] zu errichten.
 
== Sonstiges ==
[[Tolkien]] nutzt als Namensvariante für die Seen auch '''[[Umboth Muilin]]''' (auch Umboth-muilin und Umboth-Muilin geschrieben), was sich gleichfalls als Seen der Dämmerung übersetzen lässt.


== Quellen==
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Aktuelle Version vom 31. Mai 2021, 16:39 Uhr

Die Aelin-uial (Sindarin für ‚Seen der Dämmerung‘) befanden sich an der Westgrenze von Doriath, wo der Aros, der südliche Grenzfluss von Doriath, in den Sirion mündete.

Etwa im Jahre 50 E. Z. (J. S.) erhielten Turgon und Finrod an den Dämmerseen von Ulmo jene prophetischen Träume, die sie veranlassten, die geheimen Städte Gondolin und Nargothrond zu errichten.

Sonstiges

Tolkien nutzt als Namensvariante für die Seen auch Umboth Muilin (auch Umboth-muilin und Umboth-Muilin geschrieben), was sich gleichfalls als Seen der Dämmerung übersetzen lässt.

Quellen

  • Das Silmarillion: Quenta Silmarillion,
    • XIII Von der Rückkehr der Noldor
    • XXII Vom Untergang Doriaths

Beren und Lúthien Verzeichnis der Namen in den Originaltexten Seite