Elboron: Unterschied zwischen den Versionen
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''Elboron'' ([[Sindarin]] für ''Ausdauernder Stern''<ref>Der Name ''Elboron'' setzt sich zusammen aus den Sindarinwörtern '''el-''' für ''Stern'' und '''boron''' für ''langlebig'' beziehungsweise ''ausdauernd''.</ref>) ist im [[Legendarium]] der Sohn von [[Faramir (Sohn von Denethor II.)|Faramir]] und [[Éowyn]]. | |||
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Elboron | Nach dem Tode seines Vaters im Jahre 82 V. Z. wurde Elboron der zweite Fürst von Ithilien und der zweite [[Truchsess]] des [[Wiedervereinigtes Königreich|Wiedervereinigten Königreiches]]. | ||
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* J. R. R. Tolkien: ''[[Der Herr der Ringe]]''. Übersetzt von Margaret Carroux und Ebba-Margareta von Freymann. Klett-Cotta, Stuttgart 1969/1970. (Im Original erschienen 1954/55 unter dem Titel The Lord of the Rings.) Prolog: ''Anmerkungen zu den Aufzeichnungen vom Auenland''. | |||
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* J. R. R. Tolkien: ''[[The Peoples of Middle-earth]]''. (The History of Middle-earth, Band XII.) Herausgegeben von Christopher Tolkien. HarperCollins, London 1992. VII ''The Heirs of Elendil''. | |||
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* Helmut W. Pesch: ''[[Elbisch (Bücher)|Elbisch – Grammatik, Schrift und Wörterbuch der Elben-Sprache von J. R. R. Tolkien]]'', Bastei Lübbe, Bergisch Gladbach, 2003. | |||
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Aktuelle Version vom 31. Mai 2021, 22:14 Uhr
Elboron mit seinen Eltern Faramir und Éowyn, Bild: Anke Eißmann
Elboron (Sindarin für Ausdauernder Stern[1]) ist im Legendarium der Sohn von Faramir und Éowyn.
Zeitangabe
- geboren im 1. Jahrhundert des Vierten Zeitalters
- Fürst von Ithilien ab 82 V. Z.
Volk
Beschreibung
Elboron war das einzige bekannte Kind von Faramir, dem Sohn von Truchsess Denethor II. und Éowyn von Rohan, der Nichte König Théodens. Es ist möglich, dass sein Name von Faramirs Bruder Boromir aufgreift. Nach dem Tode seines Vaters im Jahre 82 V. Z. wurde Elboron der zweite Fürst von Ithilien und der zweite Truchsess des Wiedervereinigten Königreiches. Möglicherweise war Elboron der Vater von Barahir, dem Verfasser der „Geschichte von Aragorn und Arwen“, da Barahir ein Enkel Faramirs gewesen sein soll.
Anmerkungen
- ↑ Der Name Elboron setzt sich zusammen aus den Sindarinwörtern el- für Stern und boron für langlebig beziehungsweise ausdauernd.
Quellen
- J. R. R. Tolkien: Der Herr der Ringe. Übersetzt von Margaret Carroux und Ebba-Margareta von Freymann. Klett-Cotta, Stuttgart 1969/1970. (Im Original erschienen 1954/55 unter dem Titel The Lord of the Rings.) Prolog: Anmerkungen zu den Aufzeichnungen vom Auenland.
- J. R. R. Tolkien: The Peoples of Middle-earth. (The History of Middle-earth, Band XII.) Herausgegeben von Christopher Tolkien. HarperCollins, London 1992. VII The Heirs of Elendil.
- Helmut W. Pesch: Elbisch – Grammatik, Schrift und Wörterbuch der Elben-Sprache von J. R. R. Tolkien, Bastei Lübbe, Bergisch Gladbach, 2003.
- Wörterbuch Sindarin – Deutsch, Eintragungen für el- und boron.
| Vorgänger | Truchsess von Gondor | Nachfolger |
| Faramir | 82 V. Z. – ? V. Z. | vielleicht Barahir |
| Vorgänger | Fürst von Ithilien | Nachfolger |
| Faramir | 82 V. Z. – ? V. Z. | vielleicht Barahir |
