Hunthor: Unterschied zwischen den Versionen

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Hunthor war ein Gefährte von [[Túrin Turambar]].
'''Hunthor''' ist im [[Legendarium]] ein Gefährte von Túrin Turambar.


== Zeitangabe ==
== Zeitangaben ==


*geboren unbekannt
*geboren 467 <ref>''[[The War of the Jewels]]'', ''I: The Wanderings of Húrin''. p. 270</ref> oder 468 [[Erstes Zeitalter|E. Z. (J. S.)]] <ref>''The War of the Jewels'', ''The Haladin or the 'folk of Haleth''', p. 237 (Genealogie der Haladin)</ref>
*gestorben 499 [[Erstes Zeitalter|E.Z. (JS)]]
*gestorben 499 E. Z. (J. S.)


== Volk ==
== Volk ==
[[Menschen]], [[Edain]], [[Haus Haleth]]
[[Menschen]], [[Edain]], [[Haladin]]


== Beschreibung ==
== Beschreibung ==


Hunthor ging zusammen mit Túrin Turambar und [[Dorlas]] zur [[Cabed-en-Aras]], um den [[Drachen]] [[Glaurung]] zu töten. Er wurde von einem Stein erschlagen, der durch ein von Glaurung verursachtes Beben lose geworden war.
Hunthor ging zusammen mit [[Túrin Turambar]] und [[Dorlas]] zur [[Cabed-en-Aras]], um den [[Drachen]] [[Glaurung]] zu töten. Er wurde von einem Stein erschlagen, der sich, durch ein von Glaurung verursachtes Beben, löste.
 
== Sonstiges ==
 
Ob es sich bei Hunthor um den Sohn von [[Meleth]] und [[Agathor]] handelt, ist nicht überliefert. Wohl aber wahrscheinlich, da dieser Name sonst nicht wieder erwähnt wird.
 
== Links ==
 
* [[Medium:Ardapedia_Silmarillon_Genealogie.pdf|Silmarillion Stammbaum]] (PDF, ca. 108 kb)
* [http://gernot-katzers-spice-pages.com/tolkien/edain.pdf Stammbaum der Eldar und Atani]
 
== Einzelnachweise ==
 
<references/>


== Quellen ==
== Quellen ==


[[J. R. R. Tolkien]]: ''[[Das Silmarillion]]''. Herausgegeben von [[Christopher Tolkien]]. Übersetzt von [[Wolfgang Krege]]. Klett-Cotta, Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel ''The Silmarillion''.)
* [[J. R. R. Tolkien]]: ''[[Das Silmarillion]]''. Herausgegeben von [[Christopher Tolkien]].
* „Quenta Silmarillion“,
** „Quenta Silmarillion“,
:* XX: „Von der Fünften Schlacht: Nirnaeth Arnoediad“,
*** XX: „Von der Fünften Schlacht: Nirnaeth Arnoediad“,
:* XXI: „Von Túrin Turambar“.
*** XXI: „Von Túrin Turambar“.
* J. R. R. Tolkien: ''The War of the Jewels''. (The History of Middle-earth, Band XI.) Herausgegeben von Christopher Tolkien.
** PART ONE: THE GREY ANNALS, pp. 152, 156, 164.
** PART TWO: THE LATER QUENTA SILMARILLION.
*** 14. Of the Coming of Men into the West, pp. 237–8
** PART THREE: THE WANDERINGS OF HÚRIN AND OTHER WRITINGS NOT FORMING PART OF THE QUENTA SILMARILLION
*** I: The Wanderings of Húrin, pp. 256–7, 264–7, 269–70, 297, 299, 303, 309.


[[Kategorie:Personen]]
[[Kategorie:Personen]]
[[Kategorie:Menschen]]
[[Kategorie:Menschen]]
[[Kategorie:Edain]]
[[Kategorie:Edain]]
[[en:Hunthor]]
[[fi:Hunthor]]

Aktuelle Version vom 31. Mai 2021, 23:17 Uhr

Hunthor ist im Legendarium ein Gefährte von Túrin Turambar.

Zeitangaben

Volk

Menschen, Edain, Haladin

Beschreibung

Hunthor ging zusammen mit Túrin Turambar und Dorlas zur Cabed-en-Aras, um den Drachen Glaurung zu töten. Er wurde von einem Stein erschlagen, der sich, durch ein von Glaurung verursachtes Beben, löste.

Sonstiges

Ob es sich bei Hunthor um den Sohn von Meleth und Agathor handelt, ist nicht überliefert. Wohl aber wahrscheinlich, da dieser Name sonst nicht wieder erwähnt wird.

Links

Einzelnachweise

  1. The War of the Jewels, I: The Wanderings of Húrin. p. 270
  2. The War of the Jewels, The Haladin or the 'folk of Haleth', p. 237 (Genealogie der Haladin)

Quellen

  • J. R. R. Tolkien: Das Silmarillion. Herausgegeben von Christopher Tolkien.
    • „Quenta Silmarillion“,
      • XX: „Von der Fünften Schlacht: Nirnaeth Arnoediad“,
      • XXI: „Von Túrin Turambar“.
  • J. R. R. Tolkien: The War of the Jewels. (The History of Middle-earth, Band XI.) Herausgegeben von Christopher Tolkien.
    • PART ONE: THE GREY ANNALS, pp. 152, 156, 164.
    • PART TWO: THE LATER QUENTA SILMARILLION.
      • 14. Of the Coming of Men into the West, pp. 237–8
    • PART THREE: THE WANDERINGS OF HÚRIN AND OTHER WRITINGS NOT FORMING PART OF THE QUENTA SILMARILLION
      • I: The Wanderings of Húrin, pp. 256–7, 264–7, 269–70, 297, 299, 303, 309.