Brief 213: Unterschied zwischen den Versionen

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Tolkien bezeichnet sich selbst als einen Hobbit, nur nicht in der Größe und beschreibt sich dementsprechend.
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Version vom 15. März 2023, 22:51 Uhr

Brief 213
Empfänger Deborah Webster
Datum 25. Oktober 1958
Art des Briefes Auszug
Grafiken nein
Einordnung nein

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Brief 213 ist ein Brief von J.R.R. Tolkien, der in J.R.R Tolkien Briefe veröffentlicht wurde. Der Brief wurde von Tolkien am 25. Oktober 1958 an Deborah Webster geschrieben.

Zusammenfassung

Tolkien erklärt, dass er nur ungern "Fakten" über sich selbst preisgibt, die über "trockene" Fakten hinausgingen (die für seine Bücher ebenso wenig relevant waren wie pikante Details) und begründet das ausführlich. Er nimmt dabei Bezug auf Beethoven.

Aus seinen Werken kann man das Christentum ableiten, aber vielleicht nicht den römischen Katholizismus, abgesehen davon, dass ein Kritiker die Anrufungen von Elbereth und Galadriels Charakter mit der katholischen Marienverehrung in Verbindung brachte. Ein anderer sah das Lemba, das den Willen nährt und beim Fasten stärker wird, als von der Eucharistie abgeleitet. Weitaus größere Dinge können den Geist färben, wenn man sich mit kleinen Dingen in einer Märchengeschichte beschäftigt.

Tolkien bezeichnet sich selbst als einen Hobbit, nur nicht in der Größe und beschreibt sich dementsprechend.