Ringil: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Ardapedia
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
K (Es waren acht Wunden, sieben im Kampf sowie der Stich in den Fuß, während Morgoth Fingolfin zu Tode tritt)
 
(20 dazwischenliegende Versionen von 12 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
Ringil ist das Schwert des Noldorhochkönigs [[Fingolfin]] , es stammt vermutlich auch aus elbischen Schmieden. Es wird nur im Zusammenhang mit dem [[Kampf zwischen Fingolfin und Morgoth]] erwähnt, in dem Fingolfin Morgoth damit sieben Wunden zufügt. Es soll eisblau geschimmert haben. Vielleicht hatte es einen ähnlichen Effekt wie [[Glamdring]] oder [[Stich]] . Die Sindarin-Bedeutung ist "Kaltfunke" , was auch einen Hinweis in Richtung des Schimmers gibt. Was nach dem Tod Fingolfins mit dem Schwert geschah, ist nicht bekannt, wahrscheinlich wurde es aber von Morgoth zerstört.
'''Ringil''' ist das Schwert des Noldorhochkönigs [[Fingolfin]]. Es stammt vermutlich auch aus elbischen Schmieden und wird nur im Zusammenhang mit dem Kampf zwischen Fingolfin und [[Morgoth]] während der [[Dagor Bragollach]] erwähnt, in dem Fingolfin Morgoth damit acht Wunden zufügt. Es soll eisblau geschimmert haben. Vielleicht hatte es einen ähnlichen Effekt wie [[Glamdring]] oder [[Stich]]. Die Sindarin-Bedeutung ist "Kaltfunke", was auch einen Hinweis auf den Schimmer gibt. Das Schwert wurde in Fingolfins Grab beigesetzt, welches auf einem Berg nördlich der Stadt [[Gondolin]] lag.
 
==Quellen==
* [[Das Silmarillion]], Quenta Silmarillion, XVIII ''Vom Verderben Beleriands und von Fingolfins Ende''
* [[Das Buch der Verschollenen Geschichten Teil 1]]
 
[[Kategorie:Waffen]]
[[Kategorie:Kultur (Eldar)]]
[[fr:encyclo/artefacts/armes/ringil]]
[[en: Ringil]]

Aktuelle Version vom 28. Oktober 2023, 13:35 Uhr

Ringil ist das Schwert des Noldorhochkönigs Fingolfin. Es stammt vermutlich auch aus elbischen Schmieden und wird nur im Zusammenhang mit dem Kampf zwischen Fingolfin und Morgoth während der Dagor Bragollach erwähnt, in dem Fingolfin Morgoth damit acht Wunden zufügt. Es soll eisblau geschimmert haben. Vielleicht hatte es einen ähnlichen Effekt wie Glamdring oder Stich. Die Sindarin-Bedeutung ist "Kaltfunke", was auch einen Hinweis auf den Schimmer gibt. Das Schwert wurde in Fingolfins Grab beigesetzt, welches auf einem Berg nördlich der Stadt Gondolin lag.

Quellen