Denethor (Fürst der Nandor): Unterschied zwischen den Versionen
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Nachdem Denethor in der ersten großen Schlacht von Beleriand, auf dem Berg [[Amon Ereb]], von [[Ork|Orks]] erschlagen wurde, trauerte sein Volk lange und sie nahmen keinen König mehr. Sie beschlossen niemals mehr offen zu kämpfen und verließen sich lieber auf Vorsicht und Heimlichkeit und man nannte sie [[Laiquendi]], die "Grünelben". | Nachdem Denethor in der ersten großen Schlacht von Beleriand, auf dem Berg [[Amon Ereb]], von [[Ork|Orks]] erschlagen wurde, trauerte sein Volk lange und sie nahmen keinen König mehr. Sie beschlossen niemals mehr offen zu kämpfen und verließen sich lieber auf Vorsicht und Heimlichkeit und man nannte sie [[Laiquendi]], die "Grünelben". |
Version vom 7. September 2004, 15:18 Uhr
Denethor, Fürst der Nandor
Volk
Beschreibung
Denethor, der Sohn Lenwes, führte viele seines Volkes Nandor über die Ered Luin nach Beleriand. Dort siedelten sie sich in Ossiriand an.
Nachdem Denethor in der ersten großen Schlacht von Beleriand, auf dem Berg Amon Ereb, von Orks erschlagen wurde, trauerte sein Volk lange und sie nahmen keinen König mehr. Sie beschlossen niemals mehr offen zu kämpfen und verließen sich lieber auf Vorsicht und Heimlichkeit und man nannte sie Laiquendi, die "Grünelben".
Quellen
- Silmarillion: Quenta Silmarillion, III Vom Erwachen der Elben und von Melkors Gefangenschaft
- Silmarillion: Quenta Silmarillion, X Von den Sindar