Arthedain: Unterschied zwischen den Versionen
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===Liste der Könige=== | ===Liste der Könige=== | ||
1. | 1. [[Amlaith von Fornost]] | ||
2. | 2. [[Beleg, 2. König von Arthedain|Beleg]] | ||
3. | 3. [[Mallor]] | ||
4. | 4. [[Celepharn]] | ||
5. | 5. [[Celebrindor]] | ||
6. | 6. [[Malvegil]] | ||
7. | 7. [[Argeleb I.]] | ||
8. | 8. [[Arveleg I.]] | ||
9. | 9. [[Araphor]] | ||
10. [[Argeleb | 10. [[Argeleb II.]] | ||
11. [[Arvegil]] | 11. [[Arvegil]] | ||
12. [[Arveleg. | 12. [[Arveleg II.]] | ||
13. [[Araval]] | 13. [[Araval]] |
Version vom 8. November 2004, 21:18 Uhr
Arthedain bedeutet Reich der Edain
Zeitangabe
- 861 D.Z.: Nach der Teilung Arnors wird Arthedain eines der drei neuen Königreiche der Dúnedain.
- 1974 D.Z.: Fall Arthedains
Entstehung
Nach dem Tod des letzten Königs von Arnor wurde das Reich in drei kleinere Reiche gespalten. Arthedain, Cardolan und Rhudaur.
Einwohner
Geographie
Arthedain war das westlichste der drei Reiche. Zu ihm gehörte das Land zwischen dem Brandywein und dem Lhûn und auch das Land nördlich der Großen Straße bis zu den Wetterbergen.
Geschichte
Im Gegensatz zu Cardolan und Rhudaur blieb die Linie Isildurs bestehen und vermischte sich nicht mit anderen Menschen. Es war oft Hader zwischen den Königreichen, was den Untergang der Dúnedain beschleunigte. Bald schon war die Linie in Cardolan erloschen und der König von Arthedain nahm das Zepter von Cardolan wieder an sich. Im Osten regte sich der Hexenkönig von Angmar und überrannte bald darauf Rhudaur. Bis zu Arthedains Fall kämpften die Dúnedain erbittert gegen den Hexenkönig. Als Arvedui im Jahr 1975 D.Z. umkam, fiel Arthedain in den Schatten. Sein Sohn Aranarth wurde nicht König, sondern Stammesführer der Dúnedain. Das ehemalige Arnor verwilderte, die übrigen Dúnedain waren häufig nur als Waldläufer bekannt.
Liste der Könige
2. Beleg
3. Mallor
4. Celepharn
5. Celebrindor
6. Malvegil
7. Argeleb I.
8. Arveleg I.
9. Araphor
10. Argeleb II.
11. Arvegil
12. Arveleg II.
13. Araval
14. Araphant
15. Arvedui, der Letzte
Quellen
- Herr der Ringe Anhang A
- Titel Elbisch: Grammatik, Schrift und Wörterbuch der Elben-Sprache, Autor: Helmut W. Pesch ; ISBN: 3-404-20476-X , Herausgeber: Bastei Lübbe