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Von November 2758 bis März 2759 D.Z. bedeckte eine geschlossene Schneedecke ganz Rohan. Da das Land kurz zuvor von den [[Dunländer]]n überrannt und besetzt worden war, herrschte bittere Not und Hunger im ganzen Land. Während des Langen Winters spielt auch die Legende von [[Helm|Helm Hammerhand]], nach der er während der Belagerung von [[Helms Klamm]] mehrmals die [[Hornburg]] verließ und mit bloßer Hand Gegner erschlug. Er wurde schließlich eines Morgens, aufrecht stehend, erfroren auf dem [[Helms Deich|Wall]] gefunden. | |||
=== Der Lange Winter in Eriador === | |||
Auch die [[Hobbits]] erinnern sich nicht gerne an den Langen Winter. Eine der legendären Geschichten aus dieser Zeit sind die [[Wölfe]], die über den zugefrorenen [[Brandywein]] ins [[Auenland]] gekommen waren. | |||
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* [[Der Herr der Ringe]], Anhang A, '''''Die Könige der Mark''''' | |||
* [[Der Herr der Ringe (Roman)|Der Herr der Ringe]]: Buch I, '''''Prolog''''' | |||
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Version vom 5. Juni 2005, 08:23 Uhr
Zeitangabe
Beschreibung
Mit dem Langen Winter ist ein gut fünf Monate währender Kälteeinbruch, der Eriador und Rohan heimsuchte, gemeint, dem zudem eine große Hungersnot folgte.
Der Lange Winter in Rohan
Von November 2758 bis März 2759 D.Z. bedeckte eine geschlossene Schneedecke ganz Rohan. Da das Land kurz zuvor von den Dunländern überrannt und besetzt worden war, herrschte bittere Not und Hunger im ganzen Land. Während des Langen Winters spielt auch die Legende von Helm Hammerhand, nach der er während der Belagerung von Helms Klamm mehrmals die Hornburg verließ und mit bloßer Hand Gegner erschlug. Er wurde schließlich eines Morgens, aufrecht stehend, erfroren auf dem Wall gefunden.
Der Lange Winter in Eriador
Auch die Hobbits erinnern sich nicht gerne an den Langen Winter. Eine der legendären Geschichten aus dieser Zeit sind die Wölfe, die über den zugefrorenen Brandywein ins Auenland gekommen waren.
Quellen
- Der Herr der Ringe, Anhang A, Die Könige der Mark
- Der Herr der Ringe: Buch I, Prolog