Telperion: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Ardapedia
K (link fix)
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 25: Zeile 25:
* Yavanna schuf ihm ein Abbild, das in [[Tirion]] stand, jedoch keinen Glanz abgab. Ihn nannte man [[Galathilion]]. Aus seiner Linie entstammen die Weißen Bäume von [[Númenor]], [[Gondor]] und [[Eressea]].
* Yavanna schuf ihm ein Abbild, das in [[Tirion]] stand, jedoch keinen Glanz abgab. Ihn nannte man [[Galathilion]]. Aus seiner Linie entstammen die Weißen Bäume von [[Númenor]], [[Gondor]] und [[Eressea]].


* [[Turgon]] schmiedete ein weiteres Abbild in [[Gondolin]] aus Silber, das ''Belthil'' (Götterglanz) genannt wurde.
* [[Turgon]] schmiedete ein weiteres Abbild in [[Gondolin]] aus Silber, das [[Belthil]] (Götterglanz) genannt wurde.


==Quellen==
==Quellen==

Version vom 11. April 2005, 16:13 Uhr

Ausschnitt aus
"Creation of the Two Trees"

Telperion, der ältere der Zwei Bäume von Valinor

Zeitangabe

Telperion und Laurelin wurden im Jahre 3500 des Zeitalters der Sterne erschaffen und im Jahre 1495 des Zeitalters der Bäume von Melkor und Ungoliant zerstört.

Geographie

Telperion und Laurelin standen vor der Stadt Valmar in Valinor auf dem Hügel Ezellohar, der auch Corollaire genannt wurde.

Hintergründe

Nach der Gründung von Valinor schufen Yavanna und Nienna die Zwei Bäume, die auf dem Hügel Ezellohar standen.

Telperions Blätter waren von dunklem Grün auf der Oberseite, von unten schimmerten sie silbrig bis grau. Sein Tau, der aus den Blüten troff, war silbernes Licht, aus dem Varda die Sterne machte.

Als nach Telperions Tod nur noch eine einzelne Blüte übrig war, schuf Yavanna daraus den Mond, dessen Insel der Maia Tilion über den Himmel zog.

(Siehe auch unter Laurelin).

Sonstiges

  • Telperion ist Quenya und bedeutet Der Silbrige. Weitere Namen sind Silpion, Dämmerglanz und Ninquelóte, Weiße Blüte.

Quellen

  • Silmarillion: Quenta Silmarillion, I Vom Anbeginn der Tage
  • Silmarillion: Quenta Silmarillion, VIII Von der Verdunkelung Valinors
  • Silmarillion: Quenta Silmarillion, XV Von den Noldor in Beleriand