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Die Bergrücken waren kahl und felsig und es war kein Pflanzenwuchs möglich, da der Boden außerordentlich trocken war. Das lag daran, dass das Gestein der Wetterberge kieselhaltiger Kalkstein war, der Wasser rasch versickern ließ. | Die Bergrücken waren kahl und felsig und es war kein Pflanzenwuchs möglich, da der Boden außerordentlich trocken war. Das lag daran, dass das Gestein der Wetterberge kieselhaltiger Kalkstein war, der Wasser rasch versickern ließ. | ||
Sie haben einen wellenförmigen Kamm, sind etwa 1000 Fuß hoch und von Resten und Ruinen von Gräben, Wällen, Pfaden und Bauten gesäumt. | |||
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Version vom 11. Mai 2006, 22:00 Uhr
Wetterberge, Hügelkette in Eriador
Geographie
Die Wetterberge liegen nördlich der Oststraße und östlich von Bree. Ihre größte Erhebung ist die Wetterspitze.
Insgesamt erstrecken sie sich wohl auf ca. 80 Meilen von Norden nach Süden.
Beschaffenheit
Die Bergrücken waren kahl und felsig und es war kein Pflanzenwuchs möglich, da der Boden außerordentlich trocken war. Das lag daran, dass das Gestein der Wetterberge kieselhaltiger Kalkstein war, der Wasser rasch versickern ließ.
Sie haben einen wellenförmigen Kamm, sind etwa 1000 Fuß hoch und von Resten und Ruinen von Gräben, Wällen, Pfaden und Bauten gesäumt.
Hintergrund
Einst waren die Wetterberge die Grenze zwischen Arthedain und Rhudaur.
Arthedain befestigte sie im Krieg gegen Angmar, doch im Jahr 1409 D.Z. wurden sie eingenommen, um später aber wieder zurückerobert zu werden.