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Smaug hat auf dem Schatz für lange Zeit gelegen und somit an seinem schwächsten Punkt (der Brust) nun einen Panzer aus Gold und Juwelen, die sich in seine Haut gearbeitet haben. Jedoch entdeckt Bilbo bei einem Gespräch mit Smaug einen Fleck an der Brust, der ungeschützt ist. Der sonst sehr kluge und hinterlistige Drache weiß von diesem Schwachpunkt jedoch nichts. Als diese Information zu [[Bard]], einem Menschen aus [[Esgaroth|Seestadt]], dringt und Smaug eben diese Stadt angreift, bringt Bard ihn mit einem alten schwarzen Pfeil, ein Erbstück das lange gute Dienste geleistet hat, zu Fall. Smaugs juwelenbesetzter Kadaver liegt für alle sichtbar auf dem Grund des Langen Sees. Nach dem Tode Smaugs führen Streitereien um den gigantischen Drachenhort zur [[Schlacht der Fünf Heere]]. | Smaug hat auf dem Schatz für lange Zeit gelegen und somit an seinem schwächsten Punkt (der Brust) nun einen Panzer aus Gold und Juwelen, die sich in seine Haut gearbeitet haben. Jedoch entdeckt Bilbo bei einem Gespräch mit Smaug einen Fleck an der Brust, der ungeschützt ist. Der sonst sehr kluge und hinterlistige Drache weiß von diesem Schwachpunkt jedoch nichts. Als diese Information zu [[Bard]], einem Menschen aus [[Esgaroth|Seestadt]], dringt und Smaug eben diese Stadt angreift, bringt Bard ihn mit einem alten schwarzen Pfeil, ein Erbstück das lange gute Dienste geleistet hat, zu Fall. Smaugs juwelenbesetzter Kadaver liegt für alle sichtbar auf dem Grund des Langen Sees. Nach dem Tode Smaugs führen Streitereien um den gigantischen Drachenhort zur [[Schlacht der Fünf Heere]]. | ||
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Zur Herkunft des Wortes „Smaug“ bemerkt [[J. R. R. Tolkien|Tolkien]] in einem Brief an den Herausgeber des 'Observer' aus dem Jahr 1938: „The dragon bears as name – a pseudonym – the past tense of the primitive Germanic verb ''Smugan'', to squeeze through a hole: a low philological jest.“ ([[Briefe|Brief 25]]) (Deutsch: Der Drache trägt als Namen – ein Pseudonym – die Vergangenheitsform des protogermanischen Verbs ‘‘Smugan‘‘, sich durch ein Loch zwängen: ein schlechter philologischer Witz.) | |||
==Quellen== | ==Quellen== | ||
* [[Der Herr der Ringe Roman|Der Herr der Ringe]] | * [[Der Herr der Ringe Roman|Der Herr der Ringe]] | ||
* [[Der Hobbit]] | * [[Der Hobbit]] | ||
* [[Briefe]], Brief 25 | |||
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Version vom 8. Dezember 2006, 22:27 Uhr
Smaug der Goldene, Der letzte der großen Drachen
Zeitangabe
Volk
Beschreibung
Smaug ist ein großer und mächtiger Drache, der im Buch Der Hobbit eine große Rolle einnimmt. Bilbo macht sich mit Gandalf und einigen Zwergen auf, um Smaug zu vernichten. Das Ziel: Den von Smaug gut gehüteten Schatz, den er auf seinen Raubzügen erbeutet hat, zurückzuerobern. Smaug hat auf seinen Raubzügen auch viele Zwerge zu Fall gebracht und daher spielt nicht nur der Schatz sondern auch Rache eine Rolle. Smaug hat auf dem Schatz für lange Zeit gelegen und somit an seinem schwächsten Punkt (der Brust) nun einen Panzer aus Gold und Juwelen, die sich in seine Haut gearbeitet haben. Jedoch entdeckt Bilbo bei einem Gespräch mit Smaug einen Fleck an der Brust, der ungeschützt ist. Der sonst sehr kluge und hinterlistige Drache weiß von diesem Schwachpunkt jedoch nichts. Als diese Information zu Bard, einem Menschen aus Seestadt, dringt und Smaug eben diese Stadt angreift, bringt Bard ihn mit einem alten schwarzen Pfeil, ein Erbstück das lange gute Dienste geleistet hat, zu Fall. Smaugs juwelenbesetzter Kadaver liegt für alle sichtbar auf dem Grund des Langen Sees. Nach dem Tode Smaugs führen Streitereien um den gigantischen Drachenhort zur Schlacht der Fünf Heere.
Etymologie
Zur Herkunft des Wortes „Smaug“ bemerkt Tolkien in einem Brief an den Herausgeber des 'Observer' aus dem Jahr 1938: „The dragon bears as name – a pseudonym – the past tense of the primitive Germanic verb Smugan, to squeeze through a hole: a low philological jest.“ (Brief 25) (Deutsch: Der Drache trägt als Namen – ein Pseudonym – die Vergangenheitsform des protogermanischen Verbs ‘‘Smugan‘‘, sich durch ein Loch zwängen: ein schlechter philologischer Witz.)
Quellen
- Der Herr der Ringe
- Der Hobbit
- Briefe, Brief 25