Eithel Ivrin: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Eithel Ivrin''' war eine Gruppe von Baumumsäumten Weihern an den Südhängen der [[Ered Wethrin]]. Hier entsprang der Fluss [[Narog]]. | |||
Der Ort war anscheinend einer der schönsten Orte in [[Arda]] und wurde von [[Ulmo]] besonders geschützt. | |||
Als Glaurung auf dem Weg nach Nargothrond an den '''Eithel Ivrin''' vorbeikam, wurde das Wasser besudelt, vergiftet und die steinerne Becken zertrümmert. | |||
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Hier feierte Fingolfin das [[Mereth Aderthad]], bei dem er alle Elbenfürsten Beleriands einlud. | |||
Als [[Turin Turambar|Turin]] seinen Freund [[Beleg]] erschlug, wurde er von dem Wasser der Quelle von seiner Gemütsverfinsterung geheilt. | |||
==Quellen== | |||
* [[Silmarillion]], XIII, von der Rückkehr der Noldor; S. 151 | |||
* [[Handbuch der Weisen von Mittelerde]], S. 204 | |||
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Version vom 19. November 2006, 16:51 Uhr
Eithel Ivrin, Ivrin-Brunnen, auch "die Weiher von Ivrin" gennant.
Beschreibung
Eithel Ivrin war eine Gruppe von Baumumsäumten Weihern an den Südhängen der Ered Wethrin. Hier entsprang der Fluss Narog.
Der Ort war anscheinend einer der schönsten Orte in Arda und wurde von Ulmo besonders geschützt.
Als Glaurung auf dem Weg nach Nargothrond an den Eithel Ivrin vorbeikam, wurde das Wasser besudelt, vergiftet und die steinerne Becken zertrümmert.
Hintergrund
Hier feierte Fingolfin das Mereth Aderthad, bei dem er alle Elbenfürsten Beleriands einlud.
Als Turin seinen Freund Beleg erschlug, wurde er von dem Wasser der Quelle von seiner Gemütsverfinsterung geheilt.
Quellen
- Silmarillion, XIII, von der Rückkehr der Noldor; S. 151
- Handbuch der Weisen von Mittelerde, S. 204
