Das große Tolkien-Lexikon: Unterschied zwischen den Versionen

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==Inhaltsangabe==
==Inhaltsangabe==
Von '[[Rhovanion]]' bis zum '[[Silmarillion]]', vom '[[Der kleine Hobbit|Kleinen Hobbit]]' bis zum '[[Herr der Ringe|Herrn der Ringe]]'. Eine fantastische Reise durch die Welt des [[J.R.R. Tolkien]].
'''Das große Tolkien-Lexikon''' ist ein umfangreiches Nachschlagewerk, welches sich nicht einzig und allein auf [[Tolkien]]s Werke bezüglich [[Mittelerde]] konzentriert, sondern dessen Augenmerk sehr weiträumig auf die Person Tolkien und deren Schaffen gefasst ist.
Es enhält neben einer selbstverständlichen Fülle an auf Mittelerde bezogenen Informationen auch biographische Daten zu Tolkien und Personen aus dessen Umfeld. Des Weiteren beschäftigt sich das Nachschlagewerk mit weiteren (posthumen) Veröffentlichungen Tolkiens, fernab der Welt Arda ([[Roverandom]], [[Die Briefe vom Weihnachtsmann]]), sowie den mythologischen und historischen Hintergründen und Vorlagen, die Tolkien zur Erschaffung des Mittelerde-Universums herangezogen hat.
Die Filme von [[Peter Jackson]] finden ebenso Beachtung wie Tolkiens Betätigung als Maler und Zeichner.


[[Kategorie:Sekundärliteratur]]
[[Kategorie:Sekundärliteratur]]

Version vom 7. Dezember 2006, 14:56 Uhr

Das große Tolkien-Lexikon

von Friedhelm Schneidewind

Buchinformationen

  • Art: Taschenbuch
  • Seitenzahl: 829 Seiten
  • Verlag: Schwarzkopf u. Schwarzkopf Verlag GmbH
  • Erscheinungsdatum: Oktober 2001
  • ISBN: 3-89602-298-9

Inhaltsangabe

Das große Tolkien-Lexikon ist ein umfangreiches Nachschlagewerk, welches sich nicht einzig und allein auf Tolkiens Werke bezüglich Mittelerde konzentriert, sondern dessen Augenmerk sehr weiträumig auf die Person Tolkien und deren Schaffen gefasst ist. Es enhält neben einer selbstverständlichen Fülle an auf Mittelerde bezogenen Informationen auch biographische Daten zu Tolkien und Personen aus dessen Umfeld. Des Weiteren beschäftigt sich das Nachschlagewerk mit weiteren (posthumen) Veröffentlichungen Tolkiens, fernab der Welt Arda (Roverandom, Die Briefe vom Weihnachtsmann), sowie den mythologischen und historischen Hintergründen und Vorlagen, die Tolkien zur Erschaffung des Mittelerde-Universums herangezogen hat. Die Filme von Peter Jackson finden ebenso Beachtung wie Tolkiens Betätigung als Maler und Zeichner.