Helms Klamm: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach der Gründung [[Gondor]]s haben die [[Dúnedain]] das Tal, das von [[Aglarond]] wegführte, stark befestigt.   
Nach der Gründung [[Gondor]]s haben die [[Dúnedain]] das Tal, das von [[Aglarond]] wegführte, stark befestigt.   
Später wurde das Land an die [[Éothéod]] vergeben, und somit übernahmen sie auch die Befestigungen. Im Jahr 2758 [[Drittes Zeitalter|D.Z.]] wurde Rohan von Dunländern und Ostlingen angegriffen. Der König [[Helm Hammerhand]] zog sich in jene Zuflucht zurück. Die [[Hornburg]]. In jener Zeit vollbrachte Helm viele große Taten und um dies zu ehren erhielt die Zuflucht ihren neuen Namen: Helms Klamm.
Später wurde das Land an die [[Éothéod]] vergeben, und somit übernahmen sie auch die Befestigungen. Im Jahr 2758 [[Drittes Zeitalter|D.Z.]] wurde Rohan von Dunländern und Ostlingen angegriffen. Der König [[Helm Hammerhand]] zog sich in jene Zuflucht zurück: die [[Hornburg]]. In jener Zeit vollbrachte Helm viele große Taten, und um dies zu ehren erhielt die Zuflucht ihren neuen Namen: Helms Klamm.


==Die Klamm==
==Die Klamm==


Genau genommen wurde nicht die Festung sondern die enge Schlucht zwischen [[Aglarond]] und dem Hornfelsen so genannt. Die Schlucht war ca. 8000 Fuss (ca. 2438m) lang und verbreiterte sich auf halber strecke. Am Ende des Tals war der Eingang zu Aglarond - Den Glitzernden Grotten, die in das Herz des Gebirges führten. Die Kombination von einem Höhlensystem und einem gut zu verteidigen Tal war die Idiale Vorraussetzung zur Befestigung der Klamm. Aus den Gotten floß das Wasser aus unterirdischen Seen in Form eines Bachs, dem Klammbach, in die Schlucht. Dieser Bach umfloss später die Hornburg und verließ das Klammtal an einer stelle die Helms Tor genannt wurde.  
Genaugenommen wurde nicht die Festung, sondern die enge Schlucht zwischen [[Aglarond]] und dem Hornfelsen so genannt. Die Schlucht war ca. 8000 Fuss (ca. 2438m) lang und verbreiterte sich auf halber Strecke. Am Ende des Tals war der Eingang zu Aglarond, den Glitzernden Grotten, die in das Herz des Gebirges führten. Die Kombination aus einem Höhlensystem und einem gut zu verteidigenden Tal war die ideale Voraussetzung zur Befestigung der Klamm. Aus den Grotten floß das Wasser aus unterirdischen Seen in Form eines Bachs, dem Klammbach, in die Schlucht. Dieser Bach umfloß später die Hornburg und verließ das Klammtal an einer Stelle, die Helms Tor genannt wurde.  
Helms Tor wurde durch den Klammwall geschützt. Ein knapp 250 Fuss (ca. 76m) langer Wall, der mit über 2000 Mann besetzt werden konnte.
Helms Tor wurde durch den Klammwall geschützt. Ein knapp 250 Fuss (ca. 76m) langer Wall, der mit über 2000 Mann besetzt werden konnte.


==Sonstiges==
==Sonstiges==


Die ebenfalls befestigten Grotten dienten sowohl zum einen als Schutz von Personen und zum anderen als Vorratslager, mit dem sie auch längere Belagerungen aushalten konnten.
Die ebenfalls befestigten Grotten dienten zum einen als Schutz von Personen und zum anderen als Vorratslager, mit dem sie auch längere Belagerungen aushalten konnten.


==Quellen==
==Quellen==

Version vom 18. August 2004, 13:29 Uhr

Hintergund

Nach der Gründung Gondors haben die Dúnedain das Tal, das von Aglarond wegführte, stark befestigt. Später wurde das Land an die Éothéod vergeben, und somit übernahmen sie auch die Befestigungen. Im Jahr 2758 D.Z. wurde Rohan von Dunländern und Ostlingen angegriffen. Der König Helm Hammerhand zog sich in jene Zuflucht zurück: die Hornburg. In jener Zeit vollbrachte Helm viele große Taten, und um dies zu ehren erhielt die Zuflucht ihren neuen Namen: Helms Klamm.

Die Klamm

Genaugenommen wurde nicht die Festung, sondern die enge Schlucht zwischen Aglarond und dem Hornfelsen so genannt. Die Schlucht war ca. 8000 Fuss (ca. 2438m) lang und verbreiterte sich auf halber Strecke. Am Ende des Tals war der Eingang zu Aglarond, den Glitzernden Grotten, die in das Herz des Gebirges führten. Die Kombination aus einem Höhlensystem und einem gut zu verteidigenden Tal war die ideale Voraussetzung zur Befestigung der Klamm. Aus den Grotten floß das Wasser aus unterirdischen Seen in Form eines Bachs, dem Klammbach, in die Schlucht. Dieser Bach umfloß später die Hornburg und verließ das Klammtal an einer Stelle, die Helms Tor genannt wurde. Helms Tor wurde durch den Klammwall geschützt. Ein knapp 250 Fuss (ca. 76m) langer Wall, der mit über 2000 Mann besetzt werden konnte.

Sonstiges

Die ebenfalls befestigten Grotten dienten zum einen als Schutz von Personen und zum anderen als Vorratslager, mit dem sie auch längere Belagerungen aushalten konnten.

Quellen