Amon Sûl: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Berg ist kegelförmig, jedoch mit einer abgeflachten Spitze, auf der sich die Ruinen des Turmes von Amon Sûl befinden, in deren Mitte sich ein Hügel aus Schottersteinen befand. | Der Berg ist kegelförmig, jedoch mit einer abgeflachten Spitze, auf der sich die Ruinen des Turmes von Amon Sûl befinden, in deren Mitte sich ein Hügel aus Schottersteinen befand. | ||
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Palantíri]] befand, laut den [[Nachrichten aus Mittelerde]] der wichtigste Stein | Palantíri]] befand, laut den [[Nachrichten aus Mittelerde]] der wichtigste Stein von [[Arnor]]. Nach dem Zerfall Arnors war die Wetterspitze, wegen ihrer strategischen Lage, ein umstrittener Punkt. Aus dieser Zeit stammen auch die Befestigungsanlagen entlang der Wetterberge. Im Jahre [[Drittes Zeitalter|1409 D.Z.]] wurde der Turm schließlich von einem Heer aus [[Angmar]] zerstört, der Palantír jedoch gerettet. | ||
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* [[Das Silmarillion]], Von den Ringen der Macht und dem Dritten Zeitalter | * [[Das Silmarillion]], Von den Ringen der Macht und dem Dritten Zeitalter |
Version vom 19. Juni 2007, 16:02 Uhr
Amon Sûl,Sindarin für Windberg, auch bekannt als Wetterspitze
Zeitangabe
Geographie
Die Wetterspitze ist der südlichste Gipfel der Wetterberge und war der Grenzpunkt der drei Königreiche Arthedain, Cardolan und Rhudaur.
Der Berg ist kegelförmig, jedoch mit einer abgeflachten Spitze, auf der sich die Ruinen des Turmes von Amon Sûl befinden, in deren Mitte sich ein Hügel aus Schottersteinen befand. Von der Spitze des Berges aus hatte man eine gute Aussicht in alle Himmelsrichtungen, man konnte sogar das Nebelgebirge erkennen.
Hintergrund
Nach seiner Ankunft in Mittelerde erbaute Elendil auf der Wetterspitze einen hohen Wachtturm, in dem sich einer der Palantíri befand, laut den Nachrichten aus Mittelerde der wichtigste Stein von Arnor. Nach dem Zerfall Arnors war die Wetterspitze, wegen ihrer strategischen Lage, ein umstrittener Punkt. Aus dieser Zeit stammen auch die Befestigungsanlagen entlang der Wetterberge. Im Jahre 1409 D.Z. wurde der Turm schließlich von einem Heer aus Angmar zerstört, der Palantír jedoch gerettet.
Gegen Ende des Dritten Zeitalters befanden sich nur noch Ruinen auf dem Berg. Hier wurde Gandalf am 3. Oktober 3018 D.Z von Schwarzen Reitern bedrängt. Am 6. Oktober 3018 D.Z. wurde Frodo am Fuße der Wetterspitze vom Herrn der Nazgûl verwundet.
Quellen
- Der Herr der Ringe, Erste Buch, Elftes Kapitel: Ein Messer im Dunkeln
- Das Silmarillion, Von den Ringen der Macht und dem Dritten Zeitalter
- Nachrichten aus Mittelerde, Teil 4, III Die Palantíri
- Karen Wynn Fonstad, Historischer Atlas von Mittelerde, S. 126