Fingon: Unterschied zwischen den Versionen

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==Zeitangabe==
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* geb. im [[Zeitalter der Bäume]]
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* —  [[Erstes Zeitalter|473 E.Z.]]
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==Volk==
==Volk==
[[Elben]], [[Noldor]]
[[Elben]], [[Noldor]]


==Beschreibung==
==Beschreibung==
Als ältester Sohn von [[Fingolfin]] wurde er [[Erstes Zeitalter|455 E.Z.]] nach dem Tod des Vaters [[Hoher König der Noldor]].
Als ältester Sohn von [[Fingolfin]] wurde er [[Erstes Zeitalter|455 E.Z.]] nach dem Tod des Vaters [[Hoher König der Noldor]].
Später erhielt er den Beinamen "''Der Kühne''", als er Maedhros von [[Thangorodrim]] losschnitt.
Später erhielt er den Beinamen "''Der Kühne''", als er Maedhros von [[Thangorodrim]] losschnitt. Zu diesem hatte er schon in  [[Valinor]]  ein gutes Verhältnis. Nach dem Tod seine Vaters duch  [[Melkor]]  nahm er den Tietel de Hochekönig der  [[Noldor]] an den er bis zu seinem Tot in der  [[Nirnaeth Arnoediad]] behielt. Sein eigenes Reich bestand aus  [[Hithlum]]. Er war es auch der  [[Glaurung]] bei seine ersten vorkommen mit beritten Bogenschützen angriff und nach  [[Angband]] zurück trieb.
Seine Geschwister sind der jüngere Bruder [[Turgon (Sohn von Fingolfin)|Turgon]], Erbauer von [[Gondolin]] und Urgroßvater
Seine Geschwister sind der jüngere Bruder [[Turgon (Sohn von Fingolfin)|Turgon]], Erbauer von [[Gondolin]] und Urgroßvater
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Er hatte einen Sohn, [[Gil-galad]], den letzten Hohen König der Noldor.
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Fingon wurde in der [[Nirnaeth Arnoediad]] [[Erstes Zeitalter|473 E.Z.]] von [[Gothmog, der Balrog|Gothmog]], dem Fürsten der [[Balrog]]s erschlagen, weil ein zweiter Balrog von hinten seine Feuerpeitsche um Fingons Körper schwang.
Fingon wurde in der Nirnaeth Arnoediad [[Erstes Zeitalter|473 E.Z.]] von [[Gothmog, der Balrog|Gothmog]], dem Fürsten der [[Balrog]]s erschlagen, weil ein zweiter Balrog von hinten seine Feuerpeitsche um Fingons Körper schwang.


==Sonstiges==
==Sonstiges==
* Der Name bedeutet übersetzt ''Fähiger Gebieter''.
* Der Name bedeutet übersetzt ''Fähiger Gebieter''.
* Fingons Name im Quenya ist ''Findekáno''.
* Fingons Name im Quenya ist ''Findekáno''.


==Weblinks==
==Weblinks==
* [http://ardapedia.herr-der-ringe-film.de/images/f/f3/Ardapedia_Silmarillon_Genealogie.pdf Silmarillion herunterladen (PDF, ca. 108 kb)]
* [http://ardapedia.herr-der-ringe-film.de/images/f/f3/Ardapedia_Silmarillon_Genealogie.pdf Silmarillion herunterladen (PDF, ca. 108 kb)]
* [http://gernot-katzers-spice-pages.com/tolkien/edain.pdf Stammbaum der Eldar und Atani]
* [http://gernot-katzers-spice-pages.com/tolkien/edain.pdf Stammbaum der Eldar und Atani]


==Quellen==
==Quellen==
* [[Das Silmarillion]], Quenta Silmarillion, IX ''Von der Verbannung der Noldor''
* [[Das Silmarillion]], Quenta Silmarillion, IX ''Von der Verbannung der Noldor''
* [[Das Silmarillion]], Quenta Silmarillion, XIII ''Von der Rückkehr der Noldor''
* [[Das Silmarillion]], Quenta Silmarillion, XIII ''Von der Rückkehr der Noldor''

Version vom 21. Juli 2007, 12:34 Uhr

Fingon, erster Sohn von Fingolfin, Hoher König der Noldor

Zeitangabe

Volk

Elben, Noldor

Beschreibung

Als ältester Sohn von Fingolfin wurde er 455 E.Z. nach dem Tod des Vaters Hoher König der Noldor. Später erhielt er den Beinamen "Der Kühne", als er Maedhros von Thangorodrim losschnitt. Zu diesem hatte er schon in Valinor ein gutes Verhältnis. Nach dem Tod seine Vaters duch Melkor nahm er den Tietel de Hochekönig der Noldor an den er bis zu seinem Tot in der Nirnaeth Arnoediad behielt. Sein eigenes Reich bestand aus Hithlum. Er war es auch der Glaurung bei seine ersten vorkommen mit beritten Bogenschützen angriff und nach Angband zurück trieb. Seine Geschwister sind der jüngere Bruder Turgon, Erbauer von Gondolin und Urgroßvater von Elrond, Argon und Aredhel, Mutter von Maeglin dem Verräter.

Er hatte einen Sohn, Gil-galad, den letzten Hohen König der Noldor.

Fingon wurde in der Nirnaeth Arnoediad 473 E.Z. von Gothmog, dem Fürsten der Balrogs erschlagen, weil ein zweiter Balrog von hinten seine Feuerpeitsche um Fingons Körper schwang.

Sonstiges

  • Der Name bedeutet übersetzt Fähiger Gebieter.
  • Fingons Name im Quenya ist Findekáno.

Weblinks

Quellen