Araman: Unterschied zwischen den Versionen
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Nachdem Feanor nach [[Melkor]]s Loskettung seine Absichten durchschaut hatte und ihm den Eintritt in sein Haus versagte, verschwand er indem er [[Valinor]] durch Araman verließ. | Nachdem Feanor nach [[Melkor]]s Loskettung seine Absichten durchschaut hatte und ihm den Eintritt in sein Haus versagte, verschwand er indem er [[Valinor]] durch Araman verließ. | ||
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==Quellen== | == Quellen == | ||
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: | * [[Das Silmarillion]]: Quenta Silamarillion, VI ''Von den Silmaril und der Unruhe der Noldor'' | ||
: | * [[Das Silmarillion]]: Quenta Silamarillion, IX ''Von der Verbannung der Noldor'' | ||
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Version vom 4. August 2007, 12:27 Uhr
Araman ist ein kaltes und gebirgiges Ödland im Norden von Aman. Die Bedeutung des Wortes lautet "nahe Aman" oder "in der Nähe von Aman".
Geographie
Araman lag zwischen den Pelori und dem Meer und erstreckte sich nach Norden in Richtung Helcaraxe und den Nebelfeldern von Oiomúre. Sein Gegenstück im war Avathar im Süden.
Hintergrund
Nachdem Feanor nach Melkors Loskettung seine Absichten durchschaut hatte und ihm den Eintritt in sein Haus versagte, verschwand er indem er Valinor durch Araman verließ.
Melkor und Ungolianth flohen durch Araman, nachdem sie die zwei Bäume vernichtet hatten, und entkamen über die Nebelfelder von Oiomúre.
Als die Noldor den Sippenmord von Alqualonde begingen, gingen sie nach Norden, da die gestohlenen Schiffe nicht genügend Platz für alle boten. In Araman erschien eine dunkle Gestalt auf einem Felsen, die über sie den Spruch der Noldor verhängte. Feanor und seine Söhne fuhren heimlich mit allen Schiffen ab und ließen Fingolfin mit seinen Leuten in den kalten Einöden von Araman zurück.
Quellen
- Das Silmarillion: Quenta Silamarillion, VI Von den Silmaril und der Unruhe der Noldor
- Das Silmarillion: Quenta Silamarillion, IX Von der Verbannung der Noldor