Lorgan: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Lorgan''' war der Hauptmann der [[Ostlinge]], die nach [[Morgoth]]s Sieg in der [[Nirnaeth Arnoediad]] [[Hithlum]] besetzten und die Flüchtlinge aus den Höhlen von [[Androth]] gefangen nahmen. Lorgan beanspruchte für sich die Herrschaft über die nördlichen Lande von Dor-lómin, welches von [[Húrin Thalion]] regiert wurde, dieser wurde jedoch in der Schlacht gefangen genommen. | |||
'''Lorgan''' war der Hauptmann der [[Ostlinge]], die nach [[Morgoth]]s Sieg in der [[Nirnaeth Arnoediad]] [[Hithlum]] besetzten und die Flüchtlinge aus den Höhlen von [[Androth]] gefangen nahmen. Lorgan beanspruchte für sich die Herrschaft über die nördlichen Lande von [[Dor-lómin]], welches von [[Húrin Thalion]] regiert wurde, dieser wurde jedoch in der Schlacht gefangen genommen. | |||
Lorgan nahm sich den sechzehn-jährigen [[Tuor]] als Sklaven, doch dieser floh nach drei Jahren. Daraufhin setzte Lorgan ein Kopfgeld auf Tuor aus, der jedoch in Richtung [[Gondolin]] verschwand. | Lorgan nahm sich den sechzehn-jährigen [[Tuor]] als Sklaven, doch dieser floh nach drei Jahren. Daraufhin setzte Lorgan ein Kopfgeld auf Tuor aus, der jedoch in Richtung [[Gondolin]] verschwand. | ||
==Quellen== | == Quellen == | ||
*[[Das Silmarillion]]: | |||
* [[Das Silmarillion]]: Quenta Silmarillion, XXIII ''Von Tuor und dem Fall von Gondolin'' | |||
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Version vom 24. Oktober 2007, 10:02 Uhr
Lorgan, Hauptmann der Ostlinge
Volk
Beschreibung
Lorgan war der Hauptmann der Ostlinge, die nach Morgoths Sieg in der Nirnaeth Arnoediad Hithlum besetzten und die Flüchtlinge aus den Höhlen von Androth gefangen nahmen. Lorgan beanspruchte für sich die Herrschaft über die nördlichen Lande von Dor-lómin, welches von Húrin Thalion regiert wurde, dieser wurde jedoch in der Schlacht gefangen genommen. Lorgan nahm sich den sechzehn-jährigen Tuor als Sklaven, doch dieser floh nach drei Jahren. Daraufhin setzte Lorgan ein Kopfgeld auf Tuor aus, der jedoch in Richtung Gondolin verschwand.
Quellen
- Das Silmarillion: Quenta Silmarillion, XXIII Von Tuor und dem Fall von Gondolin
