Heiligtum Erus: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Heilige Stätte''' ist in den Werken [[J. R. R. Tolkien]]s ein Tempel auf der Insel [[Númenor]].
Die '''Heilige Stätte''' ist in den Werken [[J. R. R. Tolkien]]s ein Tempel auf der Insel [[Númenor]].
== Zeitangabe ==
* 3319 [[Das Zweite Zeitalter|Z.Z.]] im Meer versunken


== Beschreibung ==
== Beschreibung ==


Die '''Heilige Stätte''' war vor der Ankunft [[Sauron]]s auf Númenor der einzige Tempel. Er bestand aus einem dachlosen Schrein und befand sich auf dem Gipfel des [[Meneltarma]]. Dort wurden die ersten Früchte des Jahres [[Ilúvatar|Eru Ilúvatar]] geopfert. Als der Schatten auf Númenor fiel, wurde der Dienst im Heiligtum vernachlässigt und schließlich von [[Ar-Pharazôn]] verboten. Jedoch wagte es niemand, ihn zu entweihen. Es heißt, nach dem Untergang der Insel hätte sich der Tempel wieder aus den Fluten erhoben.
Die '''Heilige Stätte''' war vor der Ankunft [[Sauron]]s auf Númenor der einzige Tempel. Er bestand aus einem dachlosen Schrein und befand sich auf dem Gipfel des [[Meneltarma]]. Dort wurden die ersten Früchte des Jahres [[Ilúvatar|Eru Ilúvatar]] geopfert. Als der Schatten auf Númenor fiel, wurde der Dienst im Heiligtum vernachlässigt und schließlich von [[Ar-Pharazôn]] verboten. Jedoch wagte es niemand, ihn zu entweihen. Es heißt, nach dem [[Wandlung der Welt|Untergang der Insel]] hätte sich der Tempel wieder aus den Fluten erhoben.


== Quellen ==
== Quellen ==

Version vom 29. Oktober 2007, 20:10 Uhr

Die Heilige Stätte ist in den Werken J. R. R. Tolkiens ein Tempel auf der Insel Númenor.

Zeitangabe

  • 3319 Z.Z. im Meer versunken

Beschreibung

Die Heilige Stätte war vor der Ankunft Saurons auf Númenor der einzige Tempel. Er bestand aus einem dachlosen Schrein und befand sich auf dem Gipfel des Meneltarma. Dort wurden die ersten Früchte des Jahres Eru Ilúvatar geopfert. Als der Schatten auf Númenor fiel, wurde der Dienst im Heiligtum vernachlässigt und schließlich von Ar-Pharazôn verboten. Jedoch wagte es niemand, ihn zu entweihen. Es heißt, nach dem Untergang der Insel hätte sich der Tempel wieder aus den Fluten erhoben.

Quellen

  • J. R. R. Tolkien: Das Silmarillion. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel The Silmarillion.) "Akallabêth", Der Untergang von Númenor.