Heiligtum Erus: Unterschied zwischen den Versionen

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* J. R. R. Tolkien: ''[[Das Silmarillion]]''. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel ''The Silmarillion''.) „Akallabêth“, ''Der Untergang von Númenor.''
* J. R. R. Tolkien: ''[[Das Silmarillion]]''. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel ''The Silmarillion''.) „Akallabêth“, ''Der Untergang von Númenor.''


[[Kategorie:Sitten und Bräuche|Heilige Statte]]
[[Kategorie:Geographie]]

Version vom 3. November 2007, 17:08 Uhr

Die Heilige Stätte ist in den Werken J. R. R. Tolkiens ein heiliger Ort auf der Insel Númenor.

Zeitangabe

  • 3319 Z.Z. im Meer versunken

Beschreibung

Die Heilige Stätte war vor der Ankunft Saurons auf Númenor das einzige Heiligtum auf der Insel. Sie bestand aus einer von Menschenhand unberührten Ebene auf dem Gipfel des Meneltarma. Dort wurden die ersten Früchte des Jahres Eru Ilúvatar geopfert. Als der Schatten auf Númenor fiel, wurde der Dienst im Heiligtum vernachlässigt und schließlich von Ar-Pharazôn verboten. Jedoch wagte es niemand, die Heilige Stätte zu entweihen. Es heißt, nach dem Untergang der Insel hätte sie sich wieder aus den Fluten erhoben.

Quellen

  • J. R. R. Tolkien: Nachrichten aus Mittelerde. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Hans J. Schütz. Klett-Cotta, Stuttgart 1983. (Im Original erschienen 1980 unter dem Titel Unfinished Tales of Númenor and Middle-earth.) Teil Zwei: „Das Zweite Zeitalter“. I Eine Beschreibung der Insel Númenor.
  • J. R. R. Tolkien: Das Silmarillion. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel The Silmarillion.) „Akallabêth“, Der Untergang von Númenor.