Höhlentrolle: Unterschied zwischen den Versionen
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Wie der Name schon sagt lebten Höhlentrolle unter der Erde und im Dunkeln. Wenn sie dem Sonnenlicht ausgesetzt werden, verwandeln sie sich in Stein und selbst bei normalen Innenlicht bildet sich auf ihrer Haut eine schuppige Kruste, erst recht wenn sie Winterschlaf hielten. Die Höhlentrollen verließen sich mehr auf ihren Geruchssinn als auf Ihr Sehvermögen und griffen nur Feinde an die sich in ihrer unmittelbaren Nähe aufhielten. Wenn sie gereizt waren, griffen sie wahllos an und erwiesen sich im Nahkampf als unzuverlässige Mitstreiter. Wegen ihrer dicken Haut war es schwer sie zu töten, doch ein guter Schuss auf Kehle oder Maulgegend konnte mit ein bisschen Glück den Weg in das winzige Gehirn finden. | Wie der Name schon sagt, lebten Höhlentrolle unter der Erde und im Dunkeln. Wenn sie dem Sonnenlicht ausgesetzt werden, verwandeln sie sich in Stein und selbst bei normalen Innenlicht bildet sich auf ihrer Haut eine schuppige Kruste, erst recht wenn sie Winterschlaf hielten. Die Höhlentrollen verließen sich mehr auf ihren Geruchssinn als auf Ihr Sehvermögen und griffen nur Feinde an die sich in ihrer unmittelbaren Nähe aufhielten. Wenn sie gereizt waren, griffen sie wahllos an und erwiesen sich im Nahkampf als unzuverlässige Mitstreiter. Wegen ihrer dicken Haut war es schwer sie zu töten, doch ein guter Schuss auf Kehle oder Maulgegend konnte mit ein bisschen Glück den Weg in das winzige Gehirn finden. | ||
Der [[Troll]], auf den die [[Gefährten]] in [[Moria]] trafen, war ein Höhlentroll, der von den [[Orks]] als Waffe gegen Eindringlige benutzt wurde. | Der [[Troll]], auf den die [[Gefährten]] in [[Moria]] trafen, war ein Höhlentroll, der von den [[Orks]] als Waffe gegen Eindringlige benutzt wurde. |
Version vom 20. August 2004, 14:20 Uhr
Wie der Name schon sagt, lebten Höhlentrolle unter der Erde und im Dunkeln. Wenn sie dem Sonnenlicht ausgesetzt werden, verwandeln sie sich in Stein und selbst bei normalen Innenlicht bildet sich auf ihrer Haut eine schuppige Kruste, erst recht wenn sie Winterschlaf hielten. Die Höhlentrollen verließen sich mehr auf ihren Geruchssinn als auf Ihr Sehvermögen und griffen nur Feinde an die sich in ihrer unmittelbaren Nähe aufhielten. Wenn sie gereizt waren, griffen sie wahllos an und erwiesen sich im Nahkampf als unzuverlässige Mitstreiter. Wegen ihrer dicken Haut war es schwer sie zu töten, doch ein guter Schuss auf Kehle oder Maulgegend konnte mit ein bisschen Glück den Weg in das winzige Gehirn finden. Der Troll, auf den die Gefährten in Moria trafen, war ein Höhlentroll, der von den Orks als Waffe gegen Eindringlige benutzt wurde.