Burg von Maedhros: Unterschied zwischen den Versionen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
K (→Quellen) |
||
Zeile 12: | Zeile 12: | ||
* J. R. R. Tolkien: ''[[Das Silmarillion]]''. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel ''The Silmarillion''.) | * J. R. R. Tolkien: ''[[Das Silmarillion]]''. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel ''The Silmarillion''.) | ||
:* | :* „Quenta Silmarillion“, | ||
::* XIV ''Von Beleriand und seinen Reichen'' | ::* XIV ''Von Beleriand und seinen Reichen'' | ||
::* XVIII ''Vom Verderben Beleriands und von Fingolfins Ende'' | ::* XVIII ''Vom Verderben Beleriands und von Fingolfins Ende'' | ||
::* XX ''Von der Fünften Schlacht: Nirnaeth Arnoediad'' | ::* XX ''Von der Fünften Schlacht: Nirnaeth Arnoediad'' | ||
* Robert Foster: ''[[Das große Mittelerde-Lexikon]]''. Übersetzt von Helmut W. Pesch. Bastei Lübbe, Bergisch Gladbach 2002. (Im Original erschienen 1971 unter dem Titel ''The Complete Guide to Middle-Earth''.) | |||
:* Seite 360/361, Artikel „Himring“ | |||
[[Kategorie:Gebäude und Festungen]] | [[Kategorie:Gebäude und Festungen]] |
Version vom 1. Dezember 2007, 11:05 Uhr
Die Burg von Maedhros ist in den Werken J. R. R. Tolkiens eine bedeutende Festung in Ost-Beleriand.
Beschreibung
Maedhros' Burg war eine von den Noldor errichtete Festung auf dem Berg von Himring. Da sie zwischen Maglors Lücke und dem Aglon-Pass lag, war sie ein strategisch wichtiger Punkt in der Verteidigung von Ost-Beleriand. Sie wurde von Maedhros, Feanors ältestem Sohn, erbaut und war die wahrscheinlich größte Siedlung und stärkste Festung östlich von Doriath.
Hintergrund
Während der Dagor Bragollach, als die Pässe von Morgoths Heeren eingenommen wurden, konnte die Festung verteidigt werden und Feanors Söhne versammelten sich dort, um miteinander Rat zu halten. Bis zur Nirnaeth Arnoediad war die Burg unantastbar in den Händen der Noldor, bis sie schließlich nach der großen Niederlage von den Orks erobert und zerstört wurde.
Quellen
- J. R. R. Tolkien: Das Silmarillion. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel The Silmarillion.)
- „Quenta Silmarillion“,
- XIV Von Beleriand und seinen Reichen
- XVIII Vom Verderben Beleriands und von Fingolfins Ende
- XX Von der Fünften Schlacht: Nirnaeth Arnoediad
- Robert Foster: Das große Mittelerde-Lexikon. Übersetzt von Helmut W. Pesch. Bastei Lübbe, Bergisch Gladbach 2002. (Im Original erschienen 1971 unter dem Titel The Complete Guide to Middle-Earth.)
- Seite 360/361, Artikel „Himring“