Rhûn: Unterschied zwischen den Versionen
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* [[Der Herr der Ringe]]: Buch I, Viertes Kapiel: ''Geradewegs zu den Pilzen'' | |||
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Version vom 29. Dezember 2007, 21:28 Uhr
Rhûn ist in den Werken J. R. R. Tolkiens die östenliche Region von Mittelerde.
Beschreibung
Rhûn ist das Land, das östlich des Binnenmeeres liegt (Meer von Rhûn). Die Grenze zu Rhovanion im Westen bildet der Fluss Carnen, der zusammen mit dem Fluss Celduin das Meer von Rhûn speist.
Gondors Einfluss reichte seit König Rómendacil II. bis weit nach Rhûn hinein.
Die Ostlinge, wie man die Bewohner Rhûns nannte, betrieben regen Handel mit Esgaroth, Thal und den Zwergen vom Erebor.
Die dort lebenden Auerochsen, Rinder von Araw genannt (s. mehr dazu unter Orome), wurden dort noch im Jahr 2000 D.Z. von Vorondil, Truchsess von Gondor gejagt.
Untereinander waren die Stämme der Ostlinge verfeindet und auch mit ihren Nachbarn in Khand lebten sie im stetigen Zwist. Die Ostlinge sind im Ringkrieg dem Dunklen Herrscher Sauron untertan.
Sonstiges
Rhûn ist Sindarin und bedeutet Osten.
Quellen
- Der kleine Hobbit: Zehntes Kapitel: Ein warmes Willkommen
- Handbuch der Weisen von Mittelerde: Seite 159, Artikel Rhûn
- Der Herr der Ringe: Buch I, Viertes Kapiel: Geradewegs zu den Pilzen