Zeitlose Hallen: Unterschied zwischen den Versionen
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* J. R. R. Tolkien: ''[[Das Silmarillion]]''. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel ''The Silmarillion''.) „Ainulindale“. | * J. R. R. Tolkien: ''[[Das Silmarillion]]''. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel ''The Silmarillion''.) „Ainulindale“, ''Die Musik der Ainur''. | ||
* Robert Foster: ''[[Das große Mittelerde-Lexikon]]''. Übersetzt von Helmut W. Pesch. Bastei Lübbe, Bergisch Gladbach 2002. (Im Original erschienen 1971 unter dem Titel ''The Complete Guide to Middle-Earth''.) Seite 772, Artikel „Zeitlose Hallen“. | * Robert Foster: ''[[Das große Mittelerde-Lexikon]]''. Übersetzt von Helmut W. Pesch. Bastei Lübbe, Bergisch Gladbach 2002. (Im Original erschienen 1971 unter dem Titel ''The Complete Guide to Middle-Earth''.) Seite 772, Artikel „Zeitlose Hallen“. | ||
[[Kategorie:Gebäude und Festungen]] | [[Kategorie:Gebäude und Festungen]] |
Version vom 6. Januar 2008, 11:41 Uhr
Ilúvatars Hallen, auch als Zeitlose Hallen bezeichnet
Beschreibung
Die Zeitlosen Hallen sind die Heimstatt Ilúvatars. Sie unterscheiden sich von der Äußeren Leere und der materiellen Welt Ea. Sie sind ohne Grenzen und erstrecken sich vom Abgrund bis zum Firmament. Neben Eru wohnen dort diejenigen Ainur, die nicht wie die Valar und Maiar auf Arda hinabgestiegen sind.
Quellen
- J. R. R. Tolkien: Das Silmarillion. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel The Silmarillion.) „Ainulindale“, Die Musik der Ainur.
- Robert Foster: Das große Mittelerde-Lexikon. Übersetzt von Helmut W. Pesch. Bastei Lübbe, Bergisch Gladbach 2002. (Im Original erschienen 1971 unter dem Titel The Complete Guide to Middle-Earth.) Seite 772, Artikel „Zeitlose Hallen“.