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Elros hatte vier Kinder: die drei Söhne [[Vardamir]], [[Manwendil]] und [[Atanalcar]], sowie die Tochter [[Tindómiel]]. Vardamir | Elros hatte vier Kinder: die drei Söhne [[Vardamir]], [[Manwendil]] und [[Atanalcar]], sowie die Tochter [[Tindómiel]]. Vardamir Nólimon zählte als der zweite König Númenors, allerdings gab er das [[Szepter von Númenor|Szepter]] direkt an seinen Sohn [[Tar-Amandil]] weiter. | ||
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Version vom 26. März 2008, 14:53 Uhr
Elros war Earendils Sohn und der erste König von Númenor. Als König trug er den Quenya-Namen Tar-Minyatur.
Zeitangabe
- geboren 525 E.Z. (JS)
- gestorben 442 Z.Z. (er wurde 500 Jahre alt)
- König von Númenor ab 32 Z.Z. (410 Jahre Regierungszeit)
Volk
Beschreibung
Elros war der Sohn von Earendil und Elwing und somit der Bruder von Elrond. Er wurde in den Häfen der Sirion-Mündungen geboren, wo die Flüchtlinge aus Doriath und Gondolin lebten. Beim Überfall von Feanors Söhnen auf die Sirion-Mündungen wurden Elros und Elrond entgegen Elwings Befürchtungen nicht getötet, sondern von Feanors zweitältestem Sohn Maglor aufgenommen und aufgezogen.
Anders als sein Bruder entschied sich Elros am Ende des Ersten Zeitalters dafür, zu den Menschen gezählt zu werden. Elros zog mit den nach Númenor fahrenden Edain mit, die das Land als Geschenk von den Valar erhalten hatten. Unter dem Namen Tar-Minyatur wurde er dort der erste König und errichtete den Turm und die Zitadelle von Armenelos.
Elros hatte vier Kinder: die drei Söhne Vardamir, Manwendil und Atanalcar, sowie die Tochter Tindómiel. Vardamir Nólimon zählte als der zweite König Númenors, allerdings gab er das Szepter direkt an seinen Sohn Tar-Amandil weiter.
Sonstiges
- Der Name Elros bedeutet „Sterngischt“.
- Elros wurde der älteste Mensch, der jemals lebte.
Webinks
Quellen
- J. R. R. Tolkien: Das Silmarillion. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel The Silmarillion.)
- „Quenta Silmarillion“,
- XXIV Von Earendils Fahrt und dem Krieg des Zorns
- „Akallabêth“
- „Quenta Silmarillion“,
- J. R. R. Tolkien: Der Herr der Ringe. Übersetzt von Margaret Carroux und Ebba-Margareta von Freymann. Klett-Cotta, Stuttgart 1969/1970. (Im Original erschienen 1954/55 unter dem Titel The Lord of the Rings.)
- Anhänge und Register
- Anhang B: Die Aufzählung der Jahre (Zeittafel der Westlande)
- Anhänge und Register