Michelbinge: Unterschied zwischen den Versionen

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== Zeitangabe ==
== Zeitangabe ==


* gegründet irgendwann nach 1601 [[Das Dritte Zeitalter|D.Z.]]
* gegründet irgendwann nach 1601 [[Drittes Zeitalter|D.Z.]]


== Geographie ==
== Geographie ==

Version vom 26. März 2008, 15:30 Uhr

Michelbinge auf den Weißen Höhen

Michelbinge (original: Michel Delving auch nur Delving genannt), Hauptstadt des Auenlandes

Zeitangabe

  • gegründet irgendwann nach 1601 D.Z.

Geographie

Michelbinge liegt im Westviertel des Auenlandes, auf der Großen Oststraße auf dem Kamm der Weißen Höhen.

Hintergrund

Michelbinge auf den Weißen Höhen ist die wichtigste Gemeinde des Auenlandes. Die Stadt ist der offizielle Amtssitz des Bürgermeisters des Auenlandes und somit befindet sich dort auch das Rathaus (orig.: Town Hall), welches durch die Hobbits später auch zu "Town Hole" ("Stadthöhle") verballhornt wurde. Hier standen den Hobbits sämtliche sozialen Dienste zur Verfügung, die sie brauchten. Michelbinge war überdies ein bedeutendes Handelszentrum und der Ort, an dem die meisten Feste und Jahrmärkte des Auenlandes stattfanden darunter auch der Freimarkt. Diese Ereignisse unterstanden der Aufsicht des Bürgermeisters, der auch der Erste Landbüttel und Postmeister war. Als Hauptstadt befanden sich in Michelbinge auch die meisten Verwaltungseinrichtungen des Auenlandes: das Hauptpostamt und der Hauptsitz der Landbüttel. Die Stadt besaß auch einige kulturelle Einrichtungen, zu denen das Auenland-Museum, von den Hobbits auch Mathom-Haus genannt, zählte.

Während der Willkürherrschaft von Lotho Sackheim-Beutlin wurde in den alten Vorratsstollen in Michelbinge ein Gefängnis, das sogenannte Loch, eingerichtet, in dem unter anderem der Bürgermeister Willi Weißfuß, Fredegar Bolger und Lobelia Sackheim-Beutlin eingesperrt wurden.

Sonstiges

Der Name Michelbinge setzt sich aus den beiden Worten "Michel" und "Binge" zusammen. "Michel" bedeutet groß und Binge bzw. das englische "Delving" bedeutet "Ausgrabungen". Also "große Ausgrabungen", was auf die großen Smials zurückzuführen ist.

Quellen