Turm des Königs: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Ardapedia
K (Gar Ainon Link - Artikel existiert nicht-)
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
Der '''Turm des Königs''' war der Turm [[Turgon (Sohn von Fingolfin)|Turgon]]s in [[Gondolin]]
Der '''Turm des Königs''' war der Turm [[Turgon (Sohn von Fingolfin)|Turgon]]s in [[Gondolin]].
[[Bild:Der Fall Turgons Turm.jpg|thumb|200px|Der letzte Moment des Turmes]].
[[Bild:Der Fall Turgons Turm.jpg|thumb|200px|Der letzte Moment des Turmes]]


== Zeitangabe ==
== Zeitangabe ==
Zeile 18: Zeile 18:
== Quellen ==
== Quellen ==


* [[Das Silmarillion]]: XXIII ''Von Tuor und dem Fall von Gondolin''
* J. R. R. Tolkien: ''[[Das Silmarillion]]''. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel ''The Silmarillion''.) „Quenta Silmarillion“, XXIII „Von Tuor und dem Fall von Gondolin“.
* [[Das Buch der Verschollenen Geschichten Teil 2]]: III. ''Der Fall von Gondolin''
* J. R. R. Tolkien: ''[[Das Buch der Verschollenen Geschichten Teil 2]]''. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Hans J. Schütz. Klett-Cotta, Stuttgart 1999. (Im Original erschienen 1984 unter dem Titel ''The Book Of Lost Tales. Part Two''.) III „Der Fall von Gondolin“.


[[Kategorie:Gebäude und Festungen]]
[[Kategorie:Gebäude und Festungen]]

Version vom 27. Mai 2008, 18:20 Uhr

Der Turm des Königs war der Turm Turgons in Gondolin.

Der letzte Moment des Turmes

Zeitangabe

Beschreibung

Der Turm befand sich auf dem zentralen Platz des Königs inmitten von Gondolin. Er war der höchste der zahlreichen Türme der Stadt. Vor dem Turm befand sich ein großer Springbrunnen sowie die beiden Bäume Glingal und Belthil. Der Turm ist gut von dem Platz der Götter (Gar Ainion), zu erkennen.

Hintergrund

  • Vor dem Turm empfing Turgon Tuor, als dieser zum ersten Mal Gondolin betrat.
  • Während der Schlacht um Gondolin weigerte sich der König, seinen Turm zu verlassen und bestand darauf, ihn bis zuletzt mit seinem Haus zu verteidigen. Morgoths Orks und Drachen brachten den Turm schließlich zum Einsturz.

Quellen

  • J. R. R. Tolkien: Das Silmarillion. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel The Silmarillion.) „Quenta Silmarillion“, XXIII „Von Tuor und dem Fall von Gondolin“.
  • J. R. R. Tolkien: Das Buch der Verschollenen Geschichten Teil 2. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Hans J. Schütz. Klett-Cotta, Stuttgart 1999. (Im Original erschienen 1984 unter dem Titel The Book Of Lost Tales. Part Two.) III „Der Fall von Gondolin“.