Durin I.: Unterschied zwischen den Versionen
K (→Beschreibung: wikilink) |
Elborg (Diskussion | Beiträge) KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 19: | Zeile 19: | ||
* [[Das Silmarillion]] | * [[Das Silmarillion]] | ||
* [[Anhänge und Register|Der Herr der Ringe - Anhänge und Register]] Anhang A - III.Durins Volk | * [[Anhänge und Register|Der Herr der Ringe - Anhänge und Register]] Anhang A - III. Durins Volk | ||
* [[Mittelerde - Tolkien und die germanische Mythologie]] | * [[Mittelerde - Tolkien und die germanische Mythologie]] | ||
Version vom 21. Juli 2008, 16:35 Uhr
Durin I., Fürst der Zwerge von Khazad-dûm. Der Unsterbliche. Altnordisch: der Schläfrige
Zeitangabe
Volk
Beschreibung
Durin war der älteste der sieben Zwergenväter. Er soll laut Legende kurz nach dem Erwachen der Elben unter dem Gundabadberg erwacht sein. Zuerst wanderte er in der Wildnis umher, dann aber errichtete er seine Hallen in Khazad-dûm, nachdem er das Sternenlicht in Form einer Krone über seinem Haupt im Spiegelsee (Kheled-zâram) erblickt hatte. Er begründete Durins Volk und die Linie der Zwergenkönige.
Durin erreichte ein, auch für Zwerge, sehr hohes Alter, weswegen er "Der Unsterbliche" genannt wurde. Er war allerdings nicht unsterblich, sondern ist gegen Ende des Ersten Zeitalters gestorben. Ein weiterer Grund für seinen Beinamen war die Zwergenlegende, die besagt, dass Durin von Zeit zu Zeit in einem Zwergenkönig seiner Linie wiedergeboren wird. Dies wird der Legende nach sechs mal geschehen, demnach war Durin VII. der letzte Zwerg der diesen ehrenvollen Namen trug.
Quellen
- Das Silmarillion
- Der Herr der Ringe - Anhänge und Register Anhang A - III. Durins Volk
- Mittelerde - Tolkien und die germanische Mythologie