Thranduils Hallen: Unterschied zwischen den Versionen
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Thranduils Hallen waren ein unterirdisches Höhlensystem geschützt durch die verwunschenen Tore, bestehend aus einer Haupthöhle und unzähligen kleineren Höhlen und Hallen die von, aus Stein gehauen Säulen gestützt und geschmückt wurden. Sie dienten als Palast, Schatzkammer und in Kriegszeiten als Festung. Es gab auch Zellen für Gefangene. Die Tunnel der Königshöhle lagen weniger tief unter der Erde als die der Orkstadt, waren schmaler und es wehte ein reiner Luftstrom darin | Thranduils Hallen waren ein unterirdisches Höhlensystem geschützt durch die verwunschenen Tore, bestehend aus einer Haupthöhle und unzähligen kleineren Höhlen und Hallen die von, aus Stein gehauen Säulen gestützt und geschmückt wurden. Sie dienten als Palast, Schatzkammer und in Kriegszeiten als Festung. Es gab auch Zellen für Gefangene. Die Tunnel der Königshöhle lagen weniger tief unter der Erde als die der Orkstadt, waren schmaler und es wehte ein reiner Luftstrom darin. | ||
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Version vom 28. Oktober 2008, 09:24 Uhr
Als Thranduils Hallen wird der unterirdische Palast des Elbenkönigs Thranduil bezeichnet.
Geographie
Die Festung des Waldelbenkönigs lag einige Meilen vor dem Ostrand des Düsterwaldes.
Beschreibung
Eine Brücke führte über den Waldfluss zu Thranduils Hallen hinüber, die in einen steilen, baumbestandenen Hang gebaut waren. Thranduils Hallen waren ein unterirdisches Höhlensystem geschützt durch die verwunschenen Tore, bestehend aus einer Haupthöhle und unzähligen kleineren Höhlen und Hallen die von, aus Stein gehauen Säulen gestützt und geschmückt wurden. Sie dienten als Palast, Schatzkammer und in Kriegszeiten als Festung. Es gab auch Zellen für Gefangene. Die Tunnel der Königshöhle lagen weniger tief unter der Erde als die der Orkstadt, waren schmaler und es wehte ein reiner Luftstrom darin.
Sonstiges
- Der Palast wurde nach dem Vorbild Menegroths erbaut, wo Thranduil im Ersten Zeitalter gelebt hatte.
- Galion arbeitete dort als Kellermeister.
Quellen
- Der kleine Hobbit: Fliegen und Spinnen
