Das Stiehlnemillion: Unterschied zwischen den Versionen

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== Quellen ==
== Quellen ==
* Adam Roberts: ''Das Stiehlnemillion''. Übersetzt von Ute Brammertz. Wilhelm Heyne Verlag, München 2005. (Im Original erschienen 2004 unter dem Titel ''The Sellamillion''.)
* Adam Roberts: ''Das Stiehlnemillion''. Übersetzt von Ute Brammertz. Wilhelm Heyne Verlag, München 2005. (Im Original erschienen 2004 unter dem Titel ''The Sellamillion''.)
** ''Das Buch'', S. 2

Version vom 1. Dezember 2008, 14:19 Uhr

Das Stiehlnemillion

von A.R.R.R. Roberts (Adam Roberts)

Buchinformationen

  • Art: Taschenbuch
  • Seitenzahl: 281 Seiten
  • Übersetzer: Ute Brammertz
  • Originaltitel: The Sellamillion
  • Verlag: Heyne
  • Erscheinungsdatum: August 2005
  • ISBN: 3-453-53062-4

Inhaltsangabe

Das Stiehlnemillion ist eine Parodie auf den Roman Das Silmarillion von J.R.R. Tolkien (herausgegeben von Christopher Tolkien).

Klappentext

Geneigter Leser aufgepasst: Dieses Buch ist keine Parodie des berühmten "Silmarillion" von J.R.R. Tolkien! Um eine Parodie zu schreiben, hätte der Autor nämlich zuerst das Original lesen müssen. Leider hat ihn die Lektüre jedoch so ermüdet, dass er trotz mehrmaliger Versuche nicht über die fünzigste Seite hinausgekommen ist. Und jetzt seid mal ehrlich, Tolkien-Fans, das ging euch doch auch nicht anders, oder? Wenn ihr nun aber trotzdem wissen wollt, was uns im "Herrn der Ringe" so alles verschwiegen wurde, dann seid ihr hier genau richtig. Schonungslos enthüllt "Das Stiehlnemillion" bislang unbekannte Fakten über Obermittelerde: etwa die Vorliebe des Schöpfers Emu für Schöpfungen im todschicken Fummel, die nicht so ganz geschickte Politik der Elben gegen den Oberschurken Moregothic und die große Liebesgeschichte von Baerchen und Lüttchen.

Achtung - eine Warnung des Verlags: Dieses Buch kann Zwerge enthalten!

Namen

Viele Namen aus dem Silmarillion wurden in diesem Buch übernommen und auf humorvolle Weise verändert. So wird beispielsweise der dunkle Herrscher Morgoth hier mit Moregothic betitelt, während mit dem Namen Emu der Schöpfer Ilúvatar (auch Eru genannt) parodiert wird.

Quellen

  • Adam Roberts: Das Stiehlnemillion. Übersetzt von Ute Brammertz. Wilhelm Heyne Verlag, München 2005. (Im Original erschienen 2004 unter dem Titel The Sellamillion.)
    • Das Buch, S. 2