Óin (Sohn von Gróin): Unterschied zwischen den Versionen
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* Óin trug eine braune [[Kapuzen|Kapuze]]. | |||
* Wie Glóin ist auch Óin ein Meister im Feuermachen, darüber geriet er sich mit seinem Bruder häufiger in die Haare. | |||
== Quellen == | == Quellen == | ||
* J. R. R. Tolkien: [[Der kleine Hobbit]] | * J. R. R. Tolkien: ''[[Der kleine Hobbit]]''. Übersetzt von Walter Scherf. Paulus Verlag, Recklinghausen 1957 (unter dem Titel ''Kleiner Hobbit und der Große Zauberer''). (Im Original erschienen 1937 unter dem Titel ''The Hobbit or There and Back Again''.) | ||
*J. R. R. Tolkien: ''[[Der Herr der Ringe]]''. Übersetzt von Margaret Carroux und Ebba-Margareta von Freymann. Klett-Cotta, Stuttgart 1969/1970. (Im Original erschienen 1954/55 unter dem Titel ''The Lord of the Rings''.) | |||
:*Zweites Buch, Fünftes Kapitel: ''Die Brücke von Khazad-dûm'' | |||
* [[Rudolf Simek]]: [[Mittelerde - Tolkien und die germanische Mythologie]] | * [[Rudolf Simek]]: [[Mittelerde - Tolkien und die germanische Mythologie]] | ||
Version vom 23. Januar 2009, 17:40 Uhr
Dieser Artikel beschäftigt sich mit Óin, dem Sohn von Gróin. Eine Beschreibung des vierten Königs vom Erebor ist unter Óin I. zu finden. |
Óin (altnordisch: der Furchtsame) ist ein Zwerg aus der Gefolgschaft Thorins und später Balins.
Zeitangaben
Volk
Beschreibung
Óin ist der älteste Sohn von Gróin und Glóins Bruder. Er war einer jener Zwerge, die mit Bilbo Beutlin und Thorin Eichenschild zum Berg Erebor zogen. Dort kämpfte Óin mit den anderen Zwergen in der Schlacht der Fünf Heere, nach der Schlacht ließ er sich im Erebor nieder. Doch im Gegensatz zu seinem Bruder blieb er nicht dort, sondern zog 2989 D.Z. mit Balin nach Moria, um das einst große Zwergenreich zurückzuerobern. Óin fand sein Ende vor den Toren Morias, als ihn der Wächter im Wasser ergriff und in die Tiefen des Sees vor dem Tor zog.
Sonstiges
- Óin trug eine braune Kapuze.
- Wie Glóin ist auch Óin ein Meister im Feuermachen, darüber geriet er sich mit seinem Bruder häufiger in die Haare.
Quellen
- J. R. R. Tolkien: Der kleine Hobbit. Übersetzt von Walter Scherf. Paulus Verlag, Recklinghausen 1957 (unter dem Titel Kleiner Hobbit und der Große Zauberer). (Im Original erschienen 1937 unter dem Titel The Hobbit or There and Back Again.)
- J. R. R. Tolkien: Der Herr der Ringe. Übersetzt von Margaret Carroux und Ebba-Margareta von Freymann. Klett-Cotta, Stuttgart 1969/1970. (Im Original erschienen 1954/55 unter dem Titel The Lord of the Rings.)
- Zweites Buch, Fünftes Kapitel: Die Brücke von Khazad-dûm
Thorin & Co. |
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