Dornbühl: Unterschied zwischen den Versionen
K (überarbeitet, Quellen, anscheinend kopierten Text aus "Bilbos Welt"-Artikel entfernt.) |
K (→Etymologie) |
||
Zeile 20: | Zeile 20: | ||
== Etymologie == | == Etymologie == | ||
Der Name '''Breredon''' ist englisch und bedeutet einfach nur ''Dornbühl'' von "briar" für | Der Name '''Breredon''' ist englisch und bedeutet einfach nur ''Dornbühl'' von "briar" für „Dorngestrüpp“ und "hill" für „Bühl“. | ||
== Anmerkungen == | == Anmerkungen == |
Version vom 8. Mai 2009, 10:57 Uhr
Dornbühl (orig.: Breredon), Siedlung im Auenland
Zeitangabe
gegründet irgendwann nach 740 A.Z.[1]
Geographie
Dornbühl ist das südlichste Dorf Bocklands, es liegt noch südlicher als Hagsend. Geschützt durch den Hohen Hag grenzt es direkt an den Alten Wald. Südlich des Dorfes befindet sich das Ende des Hags am Ufer des Brandywein. Durch ein Tor kann man die Anlegestelle Grindwall erreichen.
Beschreibung
Die Hobbits die in dem Weiler Dornbühl lebten waren wohl besonders misstrauisch, sie hielten die nahe Anlegestelle offenbar stets bewacht mit mit Pfeil und Bogen ausgerüsteten Wachtposten. Besonders Tom Bombadil, den sie auch als Waldschrat (orig.: Woodman Tom) bezeichneten, war ihnen nicht geheuer, da er im Alten Wald wohnt. Der Name Tom Bombadil stammte wohl auch aus der Gegend um Dornbühl, da die Form des Namens bockländisch ist.
Sonstiges
Die Bewohner dieser Gegend, die Tom Bombadil und die Gegend um die Weidenwinde kannten, verfassten offenbar die beiden ersten Gedichte der Sammlung Die Abenteuer des Tom Bombadil, die von den Abenteuern und Erlebnissen Bombadils in mehr oder weniger humorvoller Weise berichten.
Etymologie
Der Name Breredon ist englisch und bedeutet einfach nur Dornbühl von "briar" für „Dorngestrüpp“ und "hill" für „Bühl“.
Anmerkungen
- ↑ In diesem Jahr begannen die Hobbits unter Gorhendad Altbock in dem Gebiet östlich des Brandywein zu siedeln, das später Bockland genannt wurde.
Quellen
- J. R. R. Tolkien: Die Abenteuer des Tom Bombadil und andere Gedichte aus dem Roten Buch. Übersetzt von Ebba-Margareta von Freymann. Klett-Cotta, Stuttgart 1984. (Im Original erschienen 1962 unter dem Titel The Adventures of Tom Bombadil and other verses from The Red Book.)
- Vorwort
- 2. Gedicht: Tom geht rudern
Siedlungen im Auenland |
---|
Nordviertel: Hafergut • Langcleeve • Steinbüttel Ostviertel: Balgfurt • Dachsbauten • Dwollingen • Froschmoorstetten • Rohrholm • Schären • Steinbruch • Stock • Tiefenhain • Waldhof • Weidengrund • Weißfurchen Südviertel: Finkenschlupf • Langgrund Westviertel: Grünholm • Hobbingen • Lützelbinge • Michelbinge • Nadelhohl • Neuhausen • Oberbühl • Tuckbergen • Tukhang • Wasserau • Wegscheid • Weißbrunn Bockland (ab V. Z.): Bockenburg • Dornbühl • Hagsend • Krickloch • Neuburg • Steingrube Westmark (ab V. Z.): Untertürmen |