Taur-en-Faroth: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Taur-en-Faroth''' | '''Taur-en-Faroth''' ([[Sindarin]], für ''Wald der Jäger'') war ein bewaldetes Hochland in [[Beleriand|West-Beleriand]]. | ||
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'''Taur-en-Faroth''' bildete das | Der '''Taur-en-Faroth''' lag westlich des Flusses [[Narog]] und bildete zugleich das westlichste Ende des [[Andram]]. An der Ostgrenze des Waldes lag [[Nargothrond]]. Der [[Ringwil]], ein kleiner Fluss, floss durch Taur-en-Faroth. | ||
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Er wurde auch ''Hoch-Faroth'' und das ''Gebirge der Jäger'' genannt. | |||
== Quellen == | == Quellen == | ||
* [[J. R. R. Tolkien]]: ''[[Das Silmarillion]].'' Herausgegeben von [[Christopher Tolkien]]. Übersetzt von [[Wolfgang Krege]]. Klett-Cotta, Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel ''The Silmarillion''.) | |||
** Quenta Silmarillion: XIV ''Von Beleriand und seinen Reichen'' | |||
* [[Robert Foster]]: [[Das große Mittelerde-Lexikon]]. Übersetzt von [[Helmut W. Pesch]]. Bastei Lübbe, Bergisch Gladbach 2002. (Im Original erschienen 1971 unter dem Titel ''The Complete Guide to Middle-Earth''.) | |||
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Version vom 28. Juni 2009, 22:16 Uhr
Taur-en-Faroth (Sindarin, für Wald der Jäger) war ein bewaldetes Hochland in West-Beleriand.
Beschreibung
Der Taur-en-Faroth lag westlich des Flusses Narog und bildete zugleich das westlichste Ende des Andram. An der Ostgrenze des Waldes lag Nargothrond. Der Ringwil, ein kleiner Fluss, floss durch Taur-en-Faroth.
Sonstiges
Er wurde auch Hoch-Faroth und das Gebirge der Jäger genannt.
Quellen
- J. R. R. Tolkien: Das Silmarillion. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel The Silmarillion.)
- Quenta Silmarillion: XIV Von Beleriand und seinen Reichen
- Robert Foster: Das große Mittelerde-Lexikon. Übersetzt von Helmut W. Pesch. Bastei Lübbe, Bergisch Gladbach 2002. (Im Original erschienen 1971 unter dem Titel The Complete Guide to Middle-Earth.)