Oststraße (Erstes Zeitalter): Unterschied zwischen den Versionen
Aus Ardapedia
Rjk (Diskussion | Beiträge) (Die Oststraße war nunmal ne Straße und kein Weg. Aber wenn das zuviele Straßen sind, war es meinetwegen ein Weg - aber dann begann ER (der Weg) im Westen.) |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
Die '''Oststraße''' war ein befestigter Weg in [[Beleriand]]. Er begann im Westen in der Ebene von [[Dor-Cúarthol]] und führte nach Norden über die [[Teiglin]] | Die '''Oststraße''' war ein befestigter Weg in [[Beleriand]]. Er begann im Westen in der Ebene von [[Dor-Cúarthol]] und führte nach Norden über die [[Teiglin-Stege]] und durch den Wald von [[Brethil]]. Am Endes des Waldes gabelte sich die Straße und führte einerseits nach Norden hinauf zum [[Sirion-Pass]], andererseits nach Osten entlang der nördlichen Grenze von [[Doriath]] durch die Gebiete von [[Dimbar]], [[Nan Dungortheb]] und [[Dor Dínen]]. Nach der Überquerung des [[Aros]] endete die Straße in [[Himlad]]. | ||
== Quellen == | == Quellen == |
Version vom 12. Juli 2009, 13:04 Uhr
Die Oststraße war ein befestigter Weg in Beleriand. Er begann im Westen in der Ebene von Dor-Cúarthol und führte nach Norden über die Teiglin-Stege und durch den Wald von Brethil. Am Endes des Waldes gabelte sich die Straße und führte einerseits nach Norden hinauf zum Sirion-Pass, andererseits nach Osten entlang der nördlichen Grenze von Doriath durch die Gebiete von Dimbar, Nan Dungortheb und Dor Dínen. Nach der Überquerung des Aros endete die Straße in Himlad.
Quellen
- J. R. R. Tolkien: Das Silmarillion. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel The Silmarillion.) „Quenta Silmarillion“, XIV „Von Beleriand und seinen Reichen“.
- Karen Lea Wynn Fonstad: Historischer Atlas von Mittelerde. Übersetzt von Hans J. Schütz. Klett-Cotta, Stuttgart 1994. (Im Original erschienen 1991 unter dem Titel The Atlas of Middle - Earth.) „Das Erste Zeitalter“, „Beleriand und die Länder im Norden“.