Andúril: Unterschied zwischen den Versionen
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*[http://www.elvish.org/gwaith/movie_otherinscr.htm Andere Inschriften in der Verfilmung] ''(englisch)'' | * [http://www.elvish.org/gwaith/movie_otherinscr.htm Andere Inschriften in der Verfilmung] ''(englisch)'' | ||
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Version vom 27. August 2009, 10:18 Uhr
Nachdem das geborstene Schwert Narsil in Bruchtal neu geschmiedet wurde, gab Aragorn ihm den Namen Andúril. Dies bedeutet auf Quenya Flamme des Westens. Das Schwert trug laut den Romanen eine Gravur in "elbischen Runen"", was am ehesten auf eine Inschrift in der Schriftart Cirth hinweisen würde. Der Text ist nicht überliefert (siehe Weblinks).
Filmtrilogie
Im Roman Der Herr der Ringe von J.R.R. Tolkien wird das Schwert vor dem Aufbruch der Gefährten neu geschmiedet, während es in der Filmtrilogie bis zum dritten Teil Die Rückkehr des Königs dauert. Im Film bittet Arwen ihren Vater Elrond, das Schmieden zu veranlassen und Andúril Aragorn zu überbringen. Das Schwert symbolisiert in der Verfilmung die Königswürde, während es in der Romanvorlage die von Arwen bestickten Banner des Königs sind, welche Aragorn auf den Kosarenschiffen entrollt. Außerdem werden sie nicht wie im Film von Elrond, sondern von den Dúnedain und Arwens Brüdern Elrohir und Elladan überbracht.
Inschrift
In der Filmtrilogie trägt die Klinge eine Inschrift in Quenya, geschrieben in Cirth. Auf Deutsch bedeutet sie ungefähr:
Sonne
Ich bin Andúril und war Narsil, das Schwert von Elendil.
Mögen die Sklaven Morgoths vor mir fliehen.
Mond
Quelle: Gwaith-i-Phethdain
Weblinks
- Schwertinschriften in der Verfilmung des Herrn der Ringe (englisch)
- Andere Inschriften in der Verfilmung (englisch)
- Runen in den Werken von J.R.R. Tolklien
Quellen
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