Faramir: Unterschied zwischen den Versionen
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Am Ufer des [[Anduin]] wird er in schwere Verteidigungskämpfe verwickelt, als der Feind die Flussübergänge bei [[Osgiliath]] und [[Cair Andros]] stürmt. Beim Rückzug wird Faramir verwundet und gerät unter den tödlichen Schwarzen Atem der [[Nazgûl]. In Verzweiflung und Wahn will sich Faramirs Vater Denethor II. gemeinsam mit seinem vermeintlich toten Sohn in der Familiengruft verbrennen, doch Faramir wird von Gandalf gerettet und durch Aragorns Hände geheilt. | Am Ufer des [[Anduin]] wird er in schwere Verteidigungskämpfe verwickelt, als der Feind die Flussübergänge bei [[Osgiliath]] und [[Cair Andros]] stürmt. Beim Rückzug wird Faramir verwundet und gerät unter den tödlichen Schwarzen Atem der [[Nazgûl]. In Verzweiflung und Wahn will sich Faramirs Vater Denethor II. gemeinsam mit seinem vermeintlich toten Sohn in der Familiengruft verbrennen, doch Faramir wird von Gandalf gerettet und durch Aragorns Hände geheilt. | ||
Während seiner Genesung begegnet er einer anderen "Patientin" Aragorns: [[Éowyn]] von [[Rohan]], die genau wie er unter den verderblichen Einfluss des Schwarzen Atems der Ringgeister geraten war. Es zeigt sich, dass Faramir ein würdiger Ersatz ist für den Mann, den Éowyn nicht bekommen konnte: Aragorn. So dauert es nicht lange, bis beide in Edoras heiraten. Nach dem Ringkrieg ernennt König [[Elessar]] (Aragorn) Faramir zum Fürsten des Landstriches [[Ithilien]]. | Während seiner Genesung begegnet er einer anderen "Patientin" Aragorns: [[Éowyn]] von [[Rohan]], die genau wie er unter den verderblichen Einfluss des Schwarzen Atems der Ringgeister geraten war. Es zeigt sich, dass Faramir ein würdiger Ersatz ist für den Mann, den Éowyn nicht bekommen konnte: Aragorn. So dauert es nicht lange, bis beide in Edoras heiraten. Nach dem Ringkrieg ernennt König [[Elessar]] (Aragorn) Faramir zum Fürsten des Landstriches [[Ithilien]]. | ||
[[Kategorie:Personen]] |
Version vom 5. Juli 2004, 18:03 Uhr
Faramir heißt der zweite Sohn des Truchsesses Denethor II. von Gondor. Er begegnet Sam und Frodo in Ithilien, wo er sie in Henneth Annûn bewirtet und sich dabei vor dasselbe Problem gestellt sah wie sein Bruder Boromir einige Tage zuvor: Soll er Frodos aussichtsloses Unterfangen, den Meister-Ring zum Schicksalsberg zu bringen, unterstützen oder lieber versuchen, den Ring in seine Gewalt zu bringen? Da Faramir weitblickender als Boromir ist und von Gandalf gelernt hat, immer mit dem Unwahrscheinlichen zu rechnen, schließt er sich den Gefährten an. Am Ufer des Anduin wird er in schwere Verteidigungskämpfe verwickelt, als der Feind die Flussübergänge bei Osgiliath und Cair Andros stürmt. Beim Rückzug wird Faramir verwundet und gerät unter den tödlichen Schwarzen Atem der [[Nazgûl]. In Verzweiflung und Wahn will sich Faramirs Vater Denethor II. gemeinsam mit seinem vermeintlich toten Sohn in der Familiengruft verbrennen, doch Faramir wird von Gandalf gerettet und durch Aragorns Hände geheilt. Während seiner Genesung begegnet er einer anderen "Patientin" Aragorns: Éowyn von Rohan, die genau wie er unter den verderblichen Einfluss des Schwarzen Atems der Ringgeister geraten war. Es zeigt sich, dass Faramir ein würdiger Ersatz ist für den Mann, den Éowyn nicht bekommen konnte: Aragorn. So dauert es nicht lange, bis beide in Edoras heiraten. Nach dem Ringkrieg ernennt König Elessar (Aragorn) Faramir zum Fürsten des Landstriches Ithilien.