Narn i Hín Húrin: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Narn i Hín Húrin''', ''das längste aller Lieder Beleriands''
'''Narn i Hín Húrin''', ''das längste aller Lieder [[Beleriand]]s''


==Beschreibung==
==Beschreibung==
'''Narn i Hín Húrin''' ist das "Lied von [[Húrin Thalion|Húrin]]s Kindern", [[Túrin]] und [[Nienor]].
'''Narn i Hín Húrin''' ist das "Lied von [[Húrin Thalion|Húrin]]s Kindern", [[Túrin Turambar|Túrin]] und [[Nienor]].


Es ist eine lange Verserzählung, die ursprünglich in [[Sindarin]] von [[Dírhavel]] verfasst worden ist.  
Es ist eine lange Verserzählung, die ursprünglich in [[Sindarin]] von [[Dírhavel]] verfasst worden ist.  


''Narn'' bedeutet eine ''gesprochene, nicht gesungene Erzählung'', die vorgetragen werden soll und für die ein bestimmter Vers benutzt wird, der ''Minlamed thent/estent'' genannt wird
''Narn'' bedeutet eine ''gesprochene, nicht gesungene Erzählung'', die vorgetragen werden soll und für die ein bestimmter Vers benutzt wird, der ''Minlamed thent/estent'' genannt wird.


Dieses Lied ist eines der berühmtesten in ganz Mittelerde und wird sogar von den Elben hoch gelobt, obwohl es von einem Menschen stammt. Wahrscheinlich, weil es von Dírhavel auf Elbisch geschrieben wurde.
Dieses Lied ist eines der berühmtesten in ganz [[Mittelerde]] und wird sogar von den [[Elben]] hoch gelobt, obwohl es von einem [[Menschen]] stammt. Wahrscheinlich, weil es von Dírhavel auf [[Elbisch (Sprache)|Elbisch]] geschrieben wurde. Der Elb [[Pengolodh]] gab ihm einen Ehrenplatz in seiner großen Sammlung der Lieder und Gedichte des Ersten Zeitalters.


Es sind nur noch Fragmente des Original textes enthalten; angefangen haben soll es ursprünglich mit den worten ''"Lo! the golden dragon of the God of Hell, | the gloomm of the woods of the world now gone.."''
Es sind nur noch Fragmente des Originaltextes in Form einer von [[Bilbo Beutlin]] erstellten Übersetzung erhalten; angefangen haben soll es ursprünglich mit den Worten ''Lo! the golden dragon of the God of Hell, | the gloomm of the woods of the world now gone.''


==Quellen==
==Quellen==
[[Handbuch der Weisen von Mittelerde]], S. 258
*[[Handbuch der Weisen von Mittelerde]], S. 258
[[Nachrichten aus Mittelerde]], S. 202, II Narn i Hín Húrin, Die Geschichte der Kinder Húrins (Anmerkungen)
*[[Nachrichten aus Mittelerde]], S. 202, II Narn i Hín Húrin, Die Geschichte der Kinder Húrins (Anmerkungen)


 
[[Kategorie:Lieder und Gedichte]]
[[Kategorie:Lieder, Gedichte]]
[[fr:encyclo/arts/chants_et_recits/narn_i_chin_hurin]]

Aktuelle Version vom 10. August 2010, 21:16 Uhr

Narn i Hín Húrin, das längste aller Lieder Beleriands

Beschreibung

Narn i Hín Húrin ist das "Lied von Húrins Kindern", Túrin und Nienor.

Es ist eine lange Verserzählung, die ursprünglich in Sindarin von Dírhavel verfasst worden ist.

Narn bedeutet eine gesprochene, nicht gesungene Erzählung, die vorgetragen werden soll und für die ein bestimmter Vers benutzt wird, der Minlamed thent/estent genannt wird.

Dieses Lied ist eines der berühmtesten in ganz Mittelerde und wird sogar von den Elben hoch gelobt, obwohl es von einem Menschen stammt. Wahrscheinlich, weil es von Dírhavel auf Elbisch geschrieben wurde. Der Elb Pengolodh gab ihm einen Ehrenplatz in seiner großen Sammlung der Lieder und Gedichte des Ersten Zeitalters.

Es sind nur noch Fragmente des Originaltextes in Form einer von Bilbo Beutlin erstellten Übersetzung erhalten; angefangen haben soll es ursprünglich mit den Worten Lo! the golden dragon of the God of Hell, | the gloomm of the woods of the world now gone.

Quellen