Tar-Atanamir: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Ardapedia
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
(Erweiterung des Inhalts) |
||
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
[[Quenya]]: '''Tar-Atanamir''', ''der Große | [[Quenya]]: '''Tar-Atanamir''', ''der Große, der Unwillige, 13. König von Númenor'' | ||
==Zeitangabe== | ==Zeitangabe== | ||
* geb. | * geb. [[Zweites Zeitalter|1800 Z.Z.]] | ||
* — | * — [[Zweites Zeitalter|2221 Z.Z.]] | ||
Regierungszeit: | Regierungszeit: [[Zweites Zeitalter|2029-2221 Z.Z.]] | ||
==Volk== | ==Volk== | ||
Zeile 10: | Zeile 10: | ||
==Beschreibung== | ==Beschreibung== | ||
'''Tar-Atanamir''' | '''Tar-Atanamir''' war der dreizehnte Herrscher von [[Númenor]]. Wie sein Vater [[Tar-Ciryatan]], war auch er begierig nach Reichtum und unterdrückte seine Untertanen in [[Mittelerde]]. Während seiner Herrschaft fiel der Schatten auf Númenor. Sein Sohn [[Tar-Ancalimon]] nahm ein schweres Erbe entgegen. | ||
Tar-Atanamir wird deshalb auch der ''Unwillige'' genannt weil er, der erste war der sich weigerte zu sterben und das Szepter nicht vor seinem Tod niederlegte. Er starb also nicht auf freien Stücken, so wie es seine Vorfahren getan hatten, sondern an Altersschwäche. | |||
==Quellen== | |||
*[[Nachrichten aus Mittelerde|Nachrichten aus Mittelerde, S.296/303, Klett-Cotta, 1983]] | |||
[[Kategorie:Personen]] | [[Kategorie:Personen]] | ||
[[Kategorie:Menschen]] | [[Kategorie:Menschen]] |
Version vom 1. September 2004, 18:09 Uhr
Quenya: Tar-Atanamir, der Große, der Unwillige, 13. König von Númenor
Zeitangabe
Regierungszeit: 2029-2221 Z.Z.
Volk
Beschreibung
Tar-Atanamir war der dreizehnte Herrscher von Númenor. Wie sein Vater Tar-Ciryatan, war auch er begierig nach Reichtum und unterdrückte seine Untertanen in Mittelerde. Während seiner Herrschaft fiel der Schatten auf Númenor. Sein Sohn Tar-Ancalimon nahm ein schweres Erbe entgegen.
Tar-Atanamir wird deshalb auch der Unwillige genannt weil er, der erste war der sich weigerte zu sterben und das Szepter nicht vor seinem Tod niederlegte. Er starb also nicht auf freien Stücken, so wie es seine Vorfahren getan hatten, sondern an Altersschwäche.