Gilim: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach dem Index von ''Das Buch der Verschollenen Geschichten'' ist Gilim ein "Winterriese" im Gegensatz zum "Sommerriesen" [[Nan]]. Auf [[Goldogrin]] bedeutet Gilim in der Tat Winter. | *Nach dem Index von ''Das Buch der Verschollenen Geschichten'' ist Gilim ein "Winterriese" im Gegensatz zum "Sommerriesen" [[Nan]]. Auf [[Goldogrin]] bedeutet Gilim in der Tat Winter. | ||
*Da er in Eruman lokalisiert wird ist Gilim vielleicht einer der [[Maiar]], da ausser Elben und [[Ainur]] keine weiteren Völker in [[Aman]] lebten. | |||
== Quellen == | == Quellen == |
Version vom 3. Februar 2011, 13:43 Uhr
Gilim ist ein sagenhafter Riese. Lúthien erwähnt in ihrem Zauberlied, das sie im Leithian-Lied singt, seinen langen Hals. Gilim soll in Eruman gelebt haben, also im Norden der unsterblichen Lande nahe der Helcaraxe.
Weiteres
- Nach dem Index von Das Buch der Verschollenen Geschichten ist Gilim ein "Winterriese" im Gegensatz zum "Sommerriesen" Nan. Auf Goldogrin bedeutet Gilim in der Tat Winter.
- Da er in Eruman lokalisiert wird ist Gilim vielleicht einer der Maiar, da ausser Elben und Ainur keine weiteren Völker in Aman lebten.
Quellen
- Das Buch der Verschollenen Geschichten Teil 2, Die Geschichte von Tinúviel
- The Lays of Beleriand Zeile 1496 des Leithian-Liedes