Maglors Lücke: Unterschied zwischen den Versionen
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In der Dritten Schlacht ([[Dagor Aglareb]]) brachen die [[Ork]]s an dieser Stelle nach [[Ost-Beleriand]] durch. Die [[Noldor]] hielten daher, unter der Führung von Maglor, eine große Reiterei in der Ebene bereit, um eventuellen Angriffen aus dem Norden zu begegnen. Die Berge östlich von Maglors Lücke wurden von [[Caranthir]]s Volk verteidigt, welches dort wohnte. | In der Dritten Schlacht ([[Dagor Aglareb]]) brachen die [[Ork]]s an dieser Stelle nach [[Beleriand|Ost-Beleriand]] durch. Die [[Noldor]] hielten daher, unter der Führung von Maglor, eine große Reiterei in der Ebene bereit, um eventuellen Angriffen aus dem Norden zu begegnen. Die Berge östlich von Maglors Lücke wurden von [[Caranthir]]s Volk verteidigt, welches dort wohnte. | ||
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Aktuelle Version vom 10. April 2011, 11:51 Uhr
Maglors Lücke, benannt nach Maglor, ist das Gebiet zwischen den Quellflüssen des Gelion, welches nicht durch die Berge von den Angriffen aus dem Norden her geschützt war.
Geschichte
In der Dritten Schlacht (Dagor Aglareb) brachen die Orks an dieser Stelle nach Ost-Beleriand durch. Die Noldor hielten daher, unter der Führung von Maglor, eine große Reiterei in der Ebene bereit, um eventuellen Angriffen aus dem Norden zu begegnen. Die Berge östlich von Maglors Lücke wurden von Caranthirs Volk verteidigt, welches dort wohnte.
Quellen
- Das Silmarillion: Quenta Silmarillon, XIV Von Beleriand und seinen Reichen