J. R. R. Tolkien – Der Künstler: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Buchinfo|Titel=J. R. R. Tolkien – Der Künstler|Autor=[[Wayne G. Hammond]], [[Christina Scull]]|Übersetzer=[[Hans J. Schütz]]|Ort=Stuttgart|Verlag=[[Klett-Cotta Verlag|Klett-Cotta]]|Jahr=1996|ISBN=3-608-93409-X|Art=Hardcover|Seiten=208}}
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'''''J. R. R. Tolkien – Der Künstler''''' von [[Wayne G. Hammond]] und [[Christina Scull]] ist ein 1995 erstmals veröffentlichtes Werk über den Künstler und Illustrator [[J. R. R. Tolkien]]. Abseits von Literaturwissenschaften, widmet sich dieses Buch in insgesamt sieben Kapiteln dem künstlerischen Vermächtnis des englischen Autors, der selbst, auch was die Kunst angeht, immer selbst sein schärfster Kritiker war.  
'''''J. R. R. Tolkien – Der Künstler''''' von [[Wayne G. Hammond]] und [[Christina Scull]] ist ein 1995 erstmals veröffentlichtes Werk über den Künstler und Illustrator [[J. R. R. Tolkien]]. Abseits von Literaturwissenschaften, widmet sich dieses Buch in insgesamt sieben Kapiteln dem künstlerischen Vermächtnis des englischen Autors, der selbst, auch was die Kunst angeht, immer sein schärfster Kritiker war.  


== Inhalt ==
== Inhalt ==

Version vom 13. Januar 2012, 15:01 Uhr

Buch.png
J. R. R. Tolkien – Der Künstler

von Wayne G. Hammond, Christina Scull;
Hans J. Schütz (Übers.)

Klett-Cotta, Stuttgart 1996

ISBN 3-608-93409-X

Hardcover, 208 Seiten

J. R. R. Tolkien: Artist and Illustrator

von Wayne G. Hammond, Christina Scull

HarperCollins, London 1995

ISBN 0-395-74816-X

Hardcover, 208 Seiten

Sprache: Englisch

J. R. R. Tolkien – Der Künstler von Wayne G. Hammond und Christina Scull ist ein 1995 erstmals veröffentlichtes Werk über den Künstler und Illustrator J. R. R. Tolkien. Abseits von Literaturwissenschaften, widmet sich dieses Buch in insgesamt sieben Kapiteln dem künstlerischen Vermächtnis des englischen Autors, der selbst, auch was die Kunst angeht, immer sein schärfster Kritiker war.

Inhalt

Tolkien fertigte bereits für sein Erstlingswerk, den Roman The Hobbit, zahlreiche Illustrationen und sogar Entwürfe für den Schutzumschlag an. Bekanntheit erlangten vor allem seine Bilder zu den Kinderbüchern Letters from Father Christmas und Mr. Bliss. Zahllose Skizzen, welche Tolkien innerhalb von Manuskripten, zum Beispiel in jenen zu The Lord of the Rings oder The Silmarillion, ausführte oder solche, die er bis zu fertigen Illustrationen fortführte, werden von Hammond und Scull ebenso besprochen, wie Tolkiens Entwicklung der mittelerdespezifischen Heraldik und Emblik, sowie Mustern, die Tolkien, manchmal nur auf einem Schmierpapier oder einem alten Briefumschlag gewissenhaft und äußerst fantasievoll entwarf. Die Autoren greifen dabei Erkenntnisse aus den anderen Werken über den Autor, etwa den Briefen oder Tolkiens Biographie auf, und versuchen mögliche Bildvorlagen oder Inspirationsquellen zu ergründen.

Kapitelübersicht

  • Vorwort
  • Frühwerk
  • Visionen, Mythen und Sagen
  • Kunst für Kinder
  • „Der Hobbit“
  • „Der Herr der Ringe“
  • Muster, Motive und Wahrzeichen
  • Anhang zur Kalligraphie
  • Auswahlbibliographie
  • Register

Sonstiges

Mit The Art of the Hobbit erscheint 2011 ein weiteres Buch zu J. R. R. Tolkiens künstlerischem Schaffen. Das Hauptaugenmerk der Autoren Wayne G. Hammond und Christina Scull liegt darin allerdings speziell auf Tolkiens Bildern zu The Hobbit.

Quellen

  • Wayne G. Hammond und Christina Scull: J. R. R. Tolkien – Der Künstler.