Amon Ethir: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Berg wurde von [[Finrod Felagund]] auf einer Ebene östlich des [[Narog]] künstlich aufgeworfen. Er lag eine Meile von den Toren [[Nargothrond]]s entfernt. Außer auf der Spitze war er mit Bäumen bewachsen und bot einen guten Ausblick über die umliegenden Gebiete. | |||
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[[Mablung (Elb)|Mablung]] machte während seiner Suche nach [[Túrin Turambar|Túrin]] mit [[Morwen Eledhwen|Morwen]], [[Nienor]] und seinen Truppen am Berg halt. Als plötzlich [[Glaurung]] auftauchte, scheuten die Pferde wegen seines heraufziehenden Dunstes und warfen auf der Flucht ihre Reiter ab. [[Nienor]] verlor ihre Gefährten und kehrte allein auf den Hügel zurück, wo sie dem Drachen begegnete und von ihm verzaubert wurde, so dass sie alles vergaß, was sie wusste. | |||
[[Mablung]] machte | |||
== Quellen == | == Quellen == | ||
- | * J. R. R. Tolkien: ''Das Silmarillion.'' Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel ''The Silmarillion''.) Quenta Silmarillion, Kapitel 16: "Von Túrin Turambar" | ||
* J. R. R. Tolkien: ''Nachrichten aus Mittelerde.'' Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Hans J. Schütz. Klett-Cotta, Stuttgart 1983. (Im Original erschienen 1980 unter dem Titel ''Unfinished Tales of Númenor and Middle-earth''.) Teil Eins, II: "Narn I Hîn Húrin", "Die Reise Morwens und Nienors nach Nargothrond" | |||
[[Kategorie:Berge und Hügel]] | |||
[[en:Amon Ethir]] |
Aktuelle Version vom 13. Januar 2012, 18:22 Uhr
Amon Ethir, Sindarin: Hügel der Späher
Geographie
Der Berg wurde von Finrod Felagund auf einer Ebene östlich des Narog künstlich aufgeworfen. Er lag eine Meile von den Toren Nargothronds entfernt. Außer auf der Spitze war er mit Bäumen bewachsen und bot einen guten Ausblick über die umliegenden Gebiete.
Geschehnisse
Mablung machte während seiner Suche nach Túrin mit Morwen, Nienor und seinen Truppen am Berg halt. Als plötzlich Glaurung auftauchte, scheuten die Pferde wegen seines heraufziehenden Dunstes und warfen auf der Flucht ihre Reiter ab. Nienor verlor ihre Gefährten und kehrte allein auf den Hügel zurück, wo sie dem Drachen begegnete und von ihm verzaubert wurde, so dass sie alles vergaß, was sie wusste.
Quellen
- J. R. R. Tolkien: Das Silmarillion. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel The Silmarillion.) Quenta Silmarillion, Kapitel 16: "Von Túrin Turambar"
- J. R. R. Tolkien: Nachrichten aus Mittelerde. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Hans J. Schütz. Klett-Cotta, Stuttgart 1983. (Im Original erschienen 1980 unter dem Titel Unfinished Tales of Númenor and Middle-earth.) Teil Eins, II: "Narn I Hîn Húrin", "Die Reise Morwens und Nienors nach Nargothrond"